Die Ukrainer sind da und das KSK darf in einem seiner Kerngebiete tätig werden: „Military Assistance“. Ein militärischer Unterstützungseinsatz ist auch die Ausbildung von Soldaten befreundeter Nationen.

Dass man da Waffen braucht, ist klar. Dass die Wahl der Waffen auf das gescheiterte neue Sturmgewehr der Bundeswehr fällt, überrascht dann aber doch. Auf den Bildern der Bundeswehr und auch im Video sieht man das MK556 von HAENEL DEFENCE. Da gibt es jetzt also ein Wiedersehen mit dem MK556 von HAENEL. Mit dabei das STEINER MPS Rotpunkt auf der neuesten ERATAC Ultra Slim Lever Mount (USL) und auf der Rail aufgesetzt WML Waffenlicht von INFORCE, dazu Magazine von OBERLAND ARMS. Eine spannend pragmatische Konfiguration.

Erste Vermutungen in der Szene waren, dass die Bundeswehr da ihre Testwaffen von der Ausschreibung wiederverwerte. Doch das dürfte nicht der Fall sein: die Farbe der Waffe entspricht nicht den ursprünglichen Testmodellen, der Handguard ist eine moderne M-LOK Ausführung, die damals nicht Teil des Tests war.

Also eine neue, frisch beschaffte Tranche, die so vielleicht an die ukrainischen Spezialkräfte geht, die hier ausgebildet werden? Auch ein Witz in der Geschichte dieser Waffe, die eigentlich das neue Sturmgewehr der Bundeswehr sein hätte sollen und dann hinausgeklagt wurde: „Nicht gut genug für die Bundeswehr, aber gut genug für ukrainische Spezialkräfte …“

Alle Infos zum HAENEL MK556

Das KSK im Internet

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