Aus dem Desaster wurde das Survival & Rescue Magazin. Alles auf Hochglanzpapier. So schaut das jüngste Cover aus. Wir werfen mit euch einen Blick auf die neuste Ausgabe.

Wer Kleingedrucktes mag: das ist das Inhaltsverzeichnis.

Das neue Survival und Rescue Magazin hat einen nicht unspannenden Mix an Themen. Da sind behördennahe Berichte wie hier der von einer Konferenz.

Die Macher des Magazins setzten auf hochwertige Fotos. Manchmal glauben wir freilich, das sind genau die Bilder, die Behörden nervös machen, wenn es um das Thema „Prepper“ geht. In real hat Krisenvorsorge wenig mit bewaffnetem Kampf zu tun.

Spannende Reportage über Rettungskräfte in Kanada.

Allemal eine der wesentlichen Fortbewegungsweisen: zu Fuß durch die Welt.

Wenn Euer Zuhause so ausschauen sollte: unser Beileid. Immer daran denken: die AK muss legal sein, wenn ihr eine besitzt. Ansonsten: Sicherung von Wohnraum ist ein ernstes Thema, meistens halt auch ohne Waffen.

Dazu gibt es viele Seiten mit Gear – hier Rucksäcke für Medics.

„Wenn die Krise oder der Krieg kommt“ ist eine jüngst aufgelegte Broschüre des schwedischen Zivilschutzes. Im Heft ist sie komplett abgedruckt (ihr findet sie auch im Internet).

Wer auf ästhetische Formen und schnittige Linien beim Auto steht, der muss sich das Ding mal anschauen. Liebe Kinder: zu Hause mit Lego nachbauen.

FAZIT: Wir haben eine durchwachsene Meinung zu dem Heft: Hochwertig gemacht, aber ein Sammelsurium. Manchmal spannend, manchmal übertrieben. Für Leute, die das Thema interessiert, ist dieser Ableger von K-ISOM definitiv interessant. HIER kann man das Heft und vorgehendes DESASTER bestellen.

SURVIVAL AND RESCUE MAGAZIN im Internet: survival-rescue-magazin.de