Aktionäre wollen wissen, womit eine Firma Geld verdient. Bei der virtuell durchgeführten Jahreshauptversammlung konnte so die Geschäftsführung von Heckler & Koch ihre Besitzer nicht nur von der guten Geschäftslage überzeugen, sondern auch von einer feinen Zukunft. Dafür wurden fünf neue Projekte vorgestellt, unter anderem eine neue Variante einer Pistole und ein neues Sturmgewehr: SPARTANAT Leser wissen längst, es ist die HK437 im Kaliber Kaliber .300BLK. Wir hatten sie bereits anlässlich des CONCAMO Shootings geleaked.

Die Waffe ist eine Variante des HK433 – HIER auf SPARTANAT im Test –, die für polizeiliche und militärische Spezialkräfte angeboten wird, wo .300BLK sich als Gegenspieler zum „terroristischen“ Kalaschnikow-Kaliber 7,62×39 großer Beliebtheit erfreut. Das Muttermodell HK433 war ja ursprünglich einer der zwei HK-Kandidaten für das Sturmgewehr Bundeswehr. Da ist – das dürfte Aktionäre freuen – die Chance hoch, dass das HK416 A8 sich nach heißen Feden als Germany’s Next Top Model gegen die zuerst erfolgreiche Konkurrenz durchsetzen wird.

Mehr HK437 exklusiv auf SPARTANAT

HECKLER & KOCH im Internet: www.heckler-koch.com