Wenn Du durch das Guckloch Deiner Tür schaust und draußen steht ein Typ in diesem Aufzug, dann solltest Du besser gleich aufgeben. Der Mann hat einen Arc’teryx LEAF Assault Coverall AR Men’s Black an, er wird nicht rasten noch ruhen, bevor er seinen Auftrag erfüllt hat. Und dann den Overall, den er für die Direct Action Mission an hat, wieder ablegen kann.

Overalls sind praktisch, auch wenn wir wissen, dass immer gleich ein Einwand kommt. Was ist, wenn ich mit dem Teil aufs Klo muss. Dann heißt es Gear ablegen und sich Zeit nehmen, Entschleunigung des Alltags ist die Parole. Ansonsten: ein einheitliches Kleidungsstück bei dem ihr nicht aufpassen müsst, ob Ober- und Unterteil zusammenpassen. Es gibt den Coverall – hübsches Wortspiel, Arc’teryx LEAF – in zwei Versionen. AR ist aus normalem RipStop Gewebe, FR ist flammhemmend.

Der Coverall von hinten: keep it simple. Das kleine Schwarze für Einsatzkräfte sozusagen. Auch wenn er eher groß ist …

Gehen wir in die Details: oben ein hoher Kragen, der mit Klett geschlossen wird. Verhindert, dass am Hals der Gewehrriemen reibt oder auch heiße Hülsen zu euch in den Overall wollen.

Auf der Brust zwei Taschen. Die haben oben einen Schlitz, damit ihr schnell zum Stift kommt.

Innen Schlaufen, die das Schreibzeugs zusammenhalten. Wenn der Mann vor der Tür hierher greift, schnell weg. Es droht ein Strafmandant.

An den Oberarmen zwei Klettflächen. Kein Mensch kommt mehr ohne Patches aus.

Und dahinter verstecken sich die Oberarmtaschen. Oben am Ziegenfinger sieht man noch eine Öffnung im Stoff, da kann der Zipperpull versorgt werden. Verhindert natürlich den schnellen Zugriff auf die Oberarmtasche. Insofern: nette Idee, brauchen wir nicht.

Die Ärmel werden mit Klett enger gestellt.

Und unter den Ärmeln gibt es Mesh, damit Mann im Einsatz besser transpirieren kann.

Die Leibesmitte wird von Gürtelschlaufen markiert. Dieses sind passend für den 150 Riggers Belt oder das E 220 Riggers Harness von Arc’teryx LEAF.

Der Coverall ist eher eng geschnitten und schmiegt sich an den Körper. Wer es luftig mag: eine Größe größer. Wer mehr Beweglichkeit will, die Long Version greifen. An den Hüften sind auch zwei klettbare Riegel, mit denen kann man enger machen.

Zwei große Taschen auf den Oberschenkel vorne. Alles, was da drinnen ist, ist schnell griffbereit. Die Taschen sind nicht weiter gegliedert. Der Klett schaut lustigerweise wie zwei Augenschlitze aus, die böse schauen.

Arc’teryx LEAF hat eine sehr praktische Lösung bei den Knien. Die fetten Riemen, schützen die Hose. Dahinter und an den Ellenbogen können Soft Pads eingeschoben werden. Die kommen mit.

Unten an der Hose wird ebenfalls mit Reißverschluss gearbeitet.

Und der Druckknopf macht zu. Natürlich mit schönem Arc’teryx LEAF Logo.

FAZIT: Ein pragmatisches Bekleidungsstück für Einsatzkräfte in der minimalistischen Perfektion von Arc’teryx LEAF.

Den Arc’teryx LEAF Assault Coverall AR Men’s Black gibt es bei TACWRK – im Moment um freundliche 479,20 statt 599,– Euro. Auch in Ranger Green zu haben. Der Coverall FR kostet gerade 631,20 satt 789,– Euro. 

Arc’teryx LEAF im Internet: leaf.arcteryx.com

TACWRK im Internet: www.tacwrk.com

Natürlich nur echt mit dem Arc’teryx Logo.

Special THX an Longshot!