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Boresight Laser fürs erste Grobjustieren der Optik sparen  Zeit und Munition. Mit den neuen Accudot Boresight Lasern von Sightmark spart ihr nun auch noch Batterien, denn das Accudot ist jetzt mit einem integrierten Akku ausgestattet.

So sieht das Accudot Boresight in seiner natürlichen Verpackung aus.

Hier alles ausgepackt. Im Lieferunfang enthalten sind: das Boresight, eine kleine Aufbewahrungstasche, ein Steckdosenwandler mit EU-Adapter und die Ladestation mit dem USB-C Kabel.

Zuerst mal den Akku laden. Einfach alles zusammenstecken und das Boresight mit der Spitze zum jetzt leuchtenden Logo einlegen. Beim Ladevorgang nämlich blinkt das Logo rot.

Nach spätestens einer Stunde Ladezeit erstrahlt das Logo in Grün und signalisiert euch so, dass der Akku im Boresight nun fertig geladen ist.

Hier das Accudot Boresight (oben) im Vergleich zu seinem batteriebetriebenen Vorgänger (unten). Die Projetilspitze wurde hinzugefügt um es leichter in die Ladekammer zu bekommen. Das Accudot Boresight aktiviert sich erst, wenn es in der Ladekammer ist – im Gegensatz zum Vorgänger –, das spart Batterie. HIER das Vorgängermodell bei uns im SPARTANAT Review. (Das noch immer nicht unpraktisch ist, vor allem wenn man nur ab und zu eine Optik zu justieren hat.)

Der Gummiring am Hülsenboden dient als Isolator. Wenn ihr den Boden und die Hülse selbst mit einem leitfähigen Material überbrückt, aktiviert sich der Laser. Eine simple aber ebenso effektive Konstruktion. Im Klartext: Accudot Boresight in die Kammer legen, es ist aktiv.

Der Laser ist bei Tag auf bis zu über 100 m gut erkennbar, somit steht einer ersten Grobjustierung nichts im Wege.

Um das Boresight in die Waffe zu bekommen gibt es zwei Wege. Einmal über den offenen Auswurfschacht einlegen oder – ganz klassisch– mittels Magazin laden. Wir haben uns für zweiteres entschieden.

Das Magazin angesteckt, bei offenem Verschluss. Gut zu erkennen ist, dass der Laser hier noch nicht leuchtet.

Verschluss nach vorne schnellen lasssen und schon verwandelt sich eure Waffe in eine Lasergun. Wird der Accudot Boresight Laser ausgeworfen, erlischt auch der Strahl. Dadurch minimiert sich das Risiko einer Verletzung der Netzthaut drastisch. Safety first. Wir erinnern uns, beim Vorgänger muss man den Boden abschrauben und die Batterie entnehmen, damit er nicht mehr strahlt.

FAZIT: Ein wirklich praktisches kleines Helferlein. Immer mit dabei im Waffenkoffer, schnell anwendbar und effizient. Der Einsatz eines Akkus ist ein wirklicher Gewinn, da die lästige Suche nach passenden Batterien entfällt. Das Accudot ist auch über eine Powerbank aufladbar, sollte mal keine Steckdose in der Nähe sein.

Sightmark Laser Boresight demnächst erhältlich bei allen Händlern, die Sightmark führen, um ca. Euro 78,00. HIER gibt es auch noch andere Laser Boresights für weitere Gewehr- Schrotflinten- und Pistolenkaliber. 

HIER im Video werden alle Laser Boresights von Sightmark vorgestellt. 

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