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Lasertag ist zur Zeit in Mode. Da markiert man einen anderen Spieler mit einem Laser. Das können wir euch nicht bieten, aber eine Hilfe, wenn ihr als Schützen Eure Optik mal schnell überprüfen oder nachstellen müsst. Normalerweise heißt es Waffe zerlegen, durch den Lauf schauen, Optik verstellen, zusammenbauen, schießen … Ergebnis checken und eventuell alles von vorne. Der Boresight Laser von Sightmark – hier in der Gewehrversion für .223 REM/5,56 mm NATO – macht das viel schneller.

So kommt er daher, verpackt mit einer kleinen Tasche dabei.

Schaut aus als ob ihr eine leere Hülse kauft. Das ist auch der Zauber der Lasers, der im hülsenförmigen Gehäuse zentriert sitzt.

Alle wesentlichen Teile am Tisch. Hülse mit abschraubbarem Hülsenboden, dazu zwei kleine Batterien.

So schaut er in der Hand aus. Hinten ist der Boden geöffnet. Die Batterien sind bereits eingesetzt.

Schraubt man zu, hat man einen klassischen Pointer. Es gibt keinen extra Ein-Aus-Schalter. Auch bei diesem Laser gilt: Achtung, das ist kein Spielzeug. Nicht auf Augen von Menschen oder Tieren richten.

Es gibt zwei Wege zum Ziel. Einerseits könnt ihr den Laser in die Kammer des Laufes durch die Auswurföffnung einfädeln.

Wir haben aus, ungeschickt wie wir sind, für die faule Lösung entschieden: Laser ins Magazin, das in die Waffe einsetzten und dann den Laser mit dem Verschluss in den Lauf schieben. Funktioniert prima, das Auswerfen übrigens auch. Der Laserboden ist wie ein Patronenboden geformt, die Ausziehkralle greift perfekt.

Schaut fast romantisch aus, endlich eine Innenbeleuchtung für das Steyr AUG.

Sobald der Laser eingesetzt ist, kommt aus der Mündung der Waffe ein Laserstrahl.

Auch im beleuchteten Tunnel sieht der Schütze den Strahl recht deutlich. Allerdings ist Helligkeit kein Freund dieser Methode die Optik einzustellen. Das heißt, entweder Indoor in einer Anlage, die nicht zu hell ist, oder draußen eher abends einschießen. Es hängt natürlich auch davon ab, auf welche Entfernung ihr arbeiten wollt. 25 Meter geht leichter als 50 Meter.

Wir haben extra finster gemacht. Da sieht man dann schon, wie kräftig der Strahl sein kann. Aber man sieht kein Ziel mehr.

Dieses Bild ist nur als Symbolfoto zu werten, wir haben den feinen Strahl durch die Optik nicht fotografieren können. In der Praxis geht es um den Punkt, der auf der Scheibe zu sehen ist. Wir stellen einfach das Aimpoint so ein, dass der Rotpunkt sich mit dem Laserpunkt am Ziel deckt. Die Waffe ist dabei mit Zweibein und Sandsack fixiert. Es gibt übrigens auch eine Beipackzettel, der genau beschreibt wie man genau zu tun hat. Wobei das ziemlich logisch ist.

Dann kommt der Borsight Laser heraus und das Ergebnis wird im scharfen Schuss überprüft. Ein kleines Täschchen mit Schlaufen gibt es auch noch. Da passt die Laserhülse rein, ebenso die Batterien. Beides wird immer getrennt voneinander aufbewahrt. Sonst sind die Batterien ganz schnell leer.

Immer mit dabei, der kleine Sightmark Boresight Laser. So kann jederzeit die Einstellung der Optik kontrolliert werden.

FAZIT: Ein wirklich praktisches kleines Helferlein. Immer mit dabei im Waffenkoffer, schnell anwendbar und effizient. Nie mehr ohne meinen Laser. Wir verwenden ihn bei Gewehr. Gerade aber bei einer Pistole mit Red Dot kann er auch besonders viel Sinn machen.

Sightmark Laser Boresight .223 REM/5,56 mm NATO ist erhältlich über ARMAMAT um Euro 49,90. HIER gibt es auch noch andere Laser Boresights für weitere Gewehr- und Pistolenkaliber. 

HIER im Video werden alle Laser Boresights von Sightmark vorgestellt. 

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Oder für nächstes Halloween …