Das russische Verteidigungsministerium beschuldigt die Ukraine, am 1. August versucht zu haben, zwei Patrouillenschiffe der Schwarzmeerflotte mit unbemannten Halbtauchern anzugreifen.
Das russische Verteidigungsministerium behauptete zunächst, die Ukraine habe drei unbemannte Boote auf die großen Patrouillenschiffe „Sergej Kotow“ und „Wassili Bykow“ Projekt 22160 im südwestlichen Teil des Schwarzen Meeres, etwa 340 km südwestlich von Sewastopol, losgelassen. Das russische Verteidigungsministerium stellte später allerdings klar, dass die Patrouillenschiffe russische zivile Transportschiffe auf dem Weg zur Bosporusstraße über das Schwarze Meer eskortiert haben, und behauptet, die sie hätten alle drei Halbtauchboote entdeckt und zerstört.
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Möglicherweise verstärken die russischen Behörden ihre Behauptungen über ukrainische Angriffe, um die Ukraine als unverantwortliche Bedrohung für zivile Schiffe im Schwarzen Meer darzustellen und damit die Voraussetzungen für eine weitere Eskalation der Marineaktivitäten und die Festigung ihrer Kontrolle im Schwarzen Meer zu schaffen, obwohl es keine Anzeichen dafür gibt, dass ukrainische Angriffe auf russische Militärziele je zivile Schiffe bedroht haben. Am 31. Juli veröffentlichten Bilder zeigen die Installation von Sperren gegen Marinedrohnen in der Bucht von Sewastopol, wahrscheinlich als Teil der allgemeinen russischen Bemühungen, die Marine- und Verteidigungsstellung im Schwarzen Meer zu verstärken.
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Der Iran verfolgt Projekte zum Bau von Drohnenfabriken in Weißrussland und Russland, was Russland helfen wird, iranische Drohnen leichter zu erwerben und dem Iran zahlreiche wirtschaftliche und militärische Vorteile bringt.
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