Russische Militärblogger reagierten mit spekulativer Besorgnis auf angeblich durchgesickerte (und möglicherweise veränderte) geheime US-Militärdokumente über den Krieg in der Ukraine, was auf die anhaltende Angst vor künftigen ukrainischen Gegenangriffen im russischen Informationsraum hindeutet.

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Die New York Times berichtete am 6. April, dass eine Reihe von fünf Wochen alten, als geheim eingestuften US-Militärdokumenten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen kursieren, die angeblich operative Berichte und Einschätzungen zu den Fähigkeiten des ukrainischen Militärs enthalten. Der Bellingcat-Analyst Aric Toler stellte fest, dass die Dokumente bereits am 4. März im Internet zirkulierten, und es bleibt unklar, warum diese Dokumente erst über einen Monat später in die westlichen Medien gelangten. Über russische Telegram-Kanäle kursieren zudem eindeutig manipulierte Versionen der Dokumente, die die gemeldeten russischen Verluste reduzieren und die ukrainischen Opferzahlen in die Höhe treiben

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