Moskau schafft seit mindestens Oktober 2022 die Voraussetzungen für einen neuen gefährlichsten Kurs („most dangerous course of action“ – MDCOA) – eine erneute Invasion in der Nordukraine, die möglicherweise auf Kiew abzielt.

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Diese MDCOA könnte eine russische Informationsoperation sein oder die tatsächlichen Absichten des russischen Präsidenten Wladimir Putin widerspiegeln. Die derzeit verfügbaren Indikatoren sind zwiespältig – einige verifizierte Beweise für eine russische Aufrüstung in Weißrussland sind eher Teil der Vorbereitungen für eine neue Offensive als Teil der laufenden Übungen und Ausbildungspraktiken, aber es gibt nach wie vor keine Beweise dafür, dass Moskau aktiv eine Streitmacht in Weißrussland vorbereitet.

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Die Besorgnis über die Möglichkeit, dass Putin diese MDCOA fortsetzen könnte, ist sicherlich nicht nur eine ukrainische Informationsoperation, mit der der Westen unter Druck gesetzt werden soll, Kiew mit mehr Waffen zu beliefern, wie einige westliche Analysten behauptet haben. Nach Einschätzung des ISW ist eine erneute russische Großinvasion von Weißrussland aus in diesem Winter unwahrscheinlich, aber sie ist eine ernst zu nehmende Möglichkeit.

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