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Helmblinklichter sind etwas Tolles, immerhin könnt ihr damit ganz einfach auf euch aufmerksam machen. Und das für das blanke Auge oder auch mit Nachtsichtgerät. Wir haben uns das eher einfache Modell „Stealth“ Survival Light von OPSMEN angesehen.

Hier seht ihr das „Stealth“ Helmblinklicht in seinem natürlichen Habitat, nämlich am Helm. Es macht eine gute Figur.

Das Blinklicht von oben betrachtet. Durch das transparente Gehäuse sind die LEDs erkennbar. Alles ist solide und sehr wertig verarbeitet. Das „Stealth“ wiegt mit CR 123A Batterie gerade einmal 78g, also fällt es am Helm nicht weiter auf.

Um das Licht zu aktivieren gibt es an der linken Seite einen Schiebeschalter mit drei Positionen. Die Null steht für „Aus“ und „eins“ und „zwei“ sind jeweils die unterschiedlichen Leuchtmodi. Aber welche sind das?

Auf eins gestellt, leuchtet das „Stealth“-Licht konstant Grün.

Wird der Schalter auf Stufe zwei weitergeschoben, kommt zum Grün noch blinkendes Weiß dazu, das pro Sekunde einmal blinkt. Wie ihr im Aufmacherbild und im Video sehen könnt, macht es das sehr hell. Damit werdet ihr sicher gesehen.

An der gegenüberliegenden Seite habt ihr einen weiteren Schiebeschalter mit zwei Positionen. Die vordere Position, die mit einem Knubbel an der Oberfläche markiert ist, lässt das „Stealth“ Survival Light im sichtbaren Lichtspektrum erstrahlen.

Wird der Schalter nach hinten geschoben wechselt es in den IR-Modus. Im Video ist das gut zusehen. Es stehen euch wiederum zwei verschiedene IR-Blinkmodi zur Verfügung. Einmal NATO mit 30 Blinkern pro Minute und US mit 60 Blinkern pro Minute.

An beiden Seiten findet ihr Schlitze, durch die ihr eine Fangschnur führen könnt. Ein Paracord passt problemlos durch und sorgt für Sicherheit am Helm. Nicht ist so lästig, wie ein VIP Light, das verloren geht.

Halten tut das „Stealth“ Helmblinklicht an allen Klettflächen. Der Hakenklett an der Unterseite funktioniert einwandfrei. Dank des geschraubten Batteriedeckels ist das Licht nach IPX8 Wasserdicht – und es schwimmt sogar.

Betrieben wird es mit einer einzlnen CR 123A Batterie. Eine klassische Lösung. Die Laufzeit pro Batterie beträgt bei grünem Dauerlicht bis zu 200h, mit weißem Blinken 56 Stunden und im IR-Betrieb circa zehn Stunden.

Das „Stealth“ verfügt über keine Vibration, die euch mitteilt, dass es eingeschalten wurde. Dafür wurden taktile Markierungen beim Schiebeschalter vorgesehen. Diese ertastet man auch mit Handschuhen sehr gut und weiß sofort: das Licht ist jetzt eingeschaltet oder nicht.

FAZIT: Wer ein solide verarbeitetes Signalblinklicht sucht um einfach gesehen zu werden, ist beim „Stealth“ von OPSMEN richtig. Dank zweier sichtbaren Leuchtmodi wird man gut gesehen und die IR-Blinkmodi können auch sehr nützlich sein als Freund-Feind-Markierung mit Nachtsichtgerät. Auch am Rucksack macht das „Stealth“ Survival Light durchaus Sinn. Vergleicht man den Preis mit anderen, professionellen Blinklichtern für den militärischen Bereich, ist das voll funktionale „Stealth“ ein Preiskönig.

Erhältlich ist das „Stealth“ Survival Light z.B bei JK-Army für 39,90 USD in Schwarz und TAN

OPSMEN im Internet: www.opsmen.com