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Tu felix Austria, du glückliches Österreich. Waffenlichter sind etwas Praktisches und zum Glück darf man so etwas in Österreich auch als Zivilist besitzen. Wir haben uns dazu ein Modell von Olight genauer angesehen, das BALDR Pro Laser-Licht-Modul für Pistolen. Heute eröffnet übrigens auch der exklusive Olightstore Österreich, also gleich nochmal mehr Glück.

In dieser schmucken Verpackung kommt das Licht daher, wenn ihr es käuflich erwerbt. Für unsere deutschen Freunde ist das Teil leider illegal, außer ihr seid Behörde.

Im Inneren findet ihr das Waffenlicht mit Batterien, eine Bedienungsanleitung, einen Inbusschlüssel und zusätzliche Schrauben.

Auch mit dabei ein Adapter für Picatinny Schienen, für alle Pistolen mit diesem Standard. Ab Werk ist der Querriegel für Glock verbaut.

Gekennzeichnet ist dieser mit GL. Die Montage an der Waffe ist simpel, aufkanten und den Klemmhebel festziehen.

Hier am Beispiel einer Glock 17 Gen4. Natürlich ist das bei anderen Pistolen die gleiche Prozedur.

So sieht das Olight BALDR Pro Licht an der Waffe aus. Mit seinen 8,4 x 3,7 x 4,5 cm ist es eher ein größeres Pistolenlicht, aber dafür mit seinen bis zu 1.350 Lumen und 16.900 Candela auch sehr hell. Bis zu 260m könnt ihr damit ausleuchten.

Nach aber nur 2 min bei dieser Leistung fällt die maximale Leuchtkraft auf 500 Lumen ab, aber dafür bis zu zwei Stunden ohne Laser. Mit Laser reduziert sich die Laufzeit von 125 min auf 115 min. Mit knapp 130g mit Batterien ist BALDR angenehm zu führen.

An der Unterseite findet ihr den Wahlschalter und die Laserjustierschrauben. Es stehen euch drei verschiedene Modi zur Verfügung. Nur Laser, nur Licht oder beides. Wenn ihr beide Taster gleichzeitig betätigt, aktiviert ihr den Stroboskop-Modus.

Zum Laser noch ein Wort. Es ist ein Laser der Klasse 3R – HIER unser Laserklassenguide – also nicht in den Strahl schauen oder Leuten absichtlich in die Augen leuchten.

Der Batterideckel beherbergt auch die beiden Tastschalter. Mit einem Hebel ist das Batteriefach fest verschlossen und nach IPx4 Wasserfest.

Betrieben wir BALDR Pro mit zwei Stück CR123A Batterien. Diese sind im Lieferumfang enthalten, damit ihr gleich loslegen könnt.

Wer seinen Pistole mit BALDR Pro auf die Schießbahn mitnehmen will, braucht natürlich einen passenden Holster. So einen bekommt ihr passgenau bei Black Trident angefertigt. Da wir jetzt den Holster haben, geht es ab auf die Range.

Zuerst muss natürlich der Laser justiert werden. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze wie man diesen denn nun einstellen soll. Wir haben ihn auf den Treffpunkt von 10 m eingeschossen. Zum Glück lässt er sich schnell und präzise mit den Stellschrauben nachjustieren, falls ihr einen andere Entfernung wollt.

Das Ziel auf 10m im finsteren Schießtunnel angestrahlt. Die Scheibe lässt sich klar identifizieren, wie es sein soll. Hier ist der Modus „nur Licht“ eingestellt. Im Aufmacherbild seht ihr nur den grünen Laser in Aktion.

Auch Licht und Laser erfüllen ihre Aufgabe sehr gut. Der Punkt ist klar am Ziel zu erkennen, auch im hellen Lichtkegel. So soll das sein. Auch auf einer Langwaffe macht das Olight BALDR Pro Waffenlicht einen gute Figur. In unserem Video könnt ihr euch davon überzeugen. Die Bedienung geht sogar noch etwas besser als auf der Pistole von der Hand, wie wir finden.

FAZIT: Wir sind nicht überrascht: Olight BALDR Pro kann, was andere auch können. Es macht Licht und Laser und das sehr gut bei einem sehr attraktiven Preis-Leistung-Verhältnis. BALDR Pro lässt seinen neuen Besitzer beim Kauf auch freudig erstrahlen.

HIER geht es zu unserem Video des Olight BALDR Pro.

Das Olight BALDR Pro gibt es bei Olight Österreich um 179,95 Euro. Zur Eröffnung des neuen Österreich-Shops spart ihr 35% und bekommt BALDR Pro für 116,97 Euro.

Vom 19. Oktober, 20:00 Uhr bis zum  24. Oktober, 0:00 Uhr gibt es einen Eröffnungssale bei Olight Österreich. Alles weiteren Infos findet ihr HIER.