Karten spielen mit sich selbst, das kann nicht nur gegen die Einsamkeit helfen, sondern auch dazu beitragen, dass man besonders fit wird. Dazu muss man aber die Karten von FitDeck verwenden. SPARTANAT hat sie sich für euch angeschaut.

Das ist drinnen, wenn die Box offen ist. Einzelne Karten auf denen Übungen mit Körpergewicht verzeichnet sind. Rechts oben seht ihr die Anzahl der Wiederholungen für leicht bis schwer. Und am Unterrand der Karten wird noch mal beschrieben, was man(n) wie macht. In der Bodyweight-Box sind 56 Karten vorhanden, bei Navy SEALs sind es 26, aber die Übungen sind etwas für die härteren Zeitgenossen.

Damit mehr Spaß ins Programm kommt, gibt es auch eine Dehnungsanleitung und als eine Art Joker die Aufforderung die vorherige Übung zu wiederholen oder den Wert einer Karte zu verdoppeln.

FAZIT: FitDeck ist eine lustige Idee. Klar, die Übungen kennt man. Und es ist auch nicht der Sinn und Zweck der Karten, Übungen beizubringen. Aber mit den Karten kann man sich spontan sein tägliches Trainigsprogramm zusammenstellen. Einfach ziehen und auflegen – und loslegen. Ideal zum Selbstbespassen, kann aber auch mit Kameraden gespielt werden.

FitDeck Bodyweight gibt es über Amazon und kostet Euro 18,90. FitDeck Navy SEALs hat kostet ebendort Euro 14,90. Wer es lieber aus England hat, da ist fitdeck.eu zuhause. Fürs Handy als App auch zu haben.