Der Kalaschnikow Konzern wertet 2023 die neue AK12 auf Modell M1 auf. Die wesentlichen Veränderungen: – Beidseitiger Feuerwahlhebel wie AK12SP – Verstellbares Dioptervisier ähnlich M4 – Neue verstellbare Wangenstütze – Fixe Mündungsvorrichtung wie AK19

Der Klappschaft der AK12M1 mit der jetzt verstellbaren Wangenauflage.

Überarbeiteter Feuerwahlhebel, der 2er Burst entfällt. Es scheint so zu sein, dass es sogar eine zusätzliche interne Sicherung gibt, die den Hammer blockiert.

Diopter 600 Meter Kimme hat eine klappbare L-Form. Der Öffnungsdurchmesser des Diopters beträgt 1,8 mm. Wahrscheinlich eine nicht unwesentliche Verbesserung, weil die Russen meistens ohne Optiken schießen – selbst bei neuen AK12 in der Ukraine, die die Rails genau deswegen haben, weil sie Optiken tragen sollten.

Was aber am meisten erstaunt, dürfte dieser Handschutz sein. Wenn es das finale Modell ist, steigen die Russen vielleicht auf M-LOK um. Vielleicht ist das auch nur ein Versuchsmodell oder Exportmodell.

Übrigens: Saiga PPK wechselt auch auf M-LOK.

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