Modellbauer freuen sich: der Marder 1A3 – oben ein wunderbares Revell 1:35 Modell, von Karl Heinz Schlosser gebaut – bekommt ein neues Wärmebildzielgerät und wird so bis (zumindest) 2030 einsatzbereit gehalten. HIER gibt es alle Infos zum Marder. 

Ob die Truppe die Entscheidung ebenfalls freut, bleibt dahingestellt: der Marder sollte ja eigentlich durch den aktuellen Puma ersetzt werden. Der zeichnet sich aber bis jetzt durch mangelnde Einsatzbereitschaft aus. Die Einsatzbereitschaft des „Superschützenpanzers“ liegt bei unterdurchschnittlichen 30 Prozent. Das Ziel, auf 50 Prozent zu kommen, wird als „gemeinsamer, partnerschaftlicher Kraftakt“ von Bundeswehr und Rüstungsindustrie gesehen.

Wenn heuer der Letzte der 350 bestellten Pumas des ersten Bauloses finalisiert und ausgeliefert wird, ist es notwendig eine zweite Bestellung von 210 Fahrzeugen abzugeben, damit der Marder bei den Panzergrenadieren vollständig abgelöst werden kann. Nicht unwesentlich scheint dabei die Frage, ob der Besteller zufrieden mit bestellten Produkt ist – und realen Fähigkeiten und Problemen. Die fortwährende Verlängerung des Marders deutet auch bei diesem deutschen Rüstungsprojekt auf strukturelle Problem hin.

Puma bauen und alles passt: Revell 03096 – Modellbausatz – SPZ Puma im Maßstab 1:35. Moderne deutsche Schützenpanzer bis 2030 bauen: Revell 03261 Modellbausatz, Panzer 1:35-SPZ Marder 1 A3, Level 4, orginalgetreue Nachbildung mit vielen Details-03261

Die BUNDESWEHR im Internet: www.bundeswehr.de

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