Wenn ihr schon nicht einen kleinen Tasmanischen Tiger in der Hose tragt, dann wenigstens vorne drauf. Das oben im Bild ist die Schließe des Hyp Belt 30 von Tasmanian Tiger. Offen gesagt: wir tragen den täglich. So schaut das gute Stück ganz aus. Irgendwie komplett anders: das erklärt sich aus der Konstruktionsweise. „Hyp“ steht für Hypalon, das sehr feste Kunststoffmaterial, das den Riemen des Gürtels bildet und mit Laser geschnitten wird. Tasmanian Tiger schneidet zur Zeit überhaupt sehr gerne mit Laser …

Der ganze Gürtel ist aus Hypalon? Nein, aber hinter dieser Schlaufe verbirgt sich auch kein Geheimnis. Hier wird nur das genähte Band abgedeckt, das Schließe und Hypalon verbindet, wohl um zu einer stabileren Verbindung zu kommen.

Der Zauber am Gürtel sind die kleinen MOLLE Öffnungen. Ja, es ist an sich ein MOLLE Belt. Das tendenziell scharfkantige Material ist dabei eingefasst, so dass den Schlaufen bei der Hose nichts passieren kann.

MOLLE in der Anwendung, wir haben hier eine Magazintasche von Warrior Assault Systems angeschnauft. Geht natürlich auch mit Cordura-Taschen. Theoretisch kann man sogar einen Holster anbauen und den MOLLE Gürtel voll als (undercover) Einsatzgurt tragen.

FAZIT: Ein kleiner, feiner und sehr praktischer Gürtel, der mehr kann als er ausschaut. Und wenn ihr keine Ausrüstung anbauen wollt, ist er noch immer super zum Reisen. Dadurch, dass er kein Metall enthält, muss man ihn bei den Kontrollen am Flughafen nicht abnehmen.

Den Tasmanian Tiger Hyp Belt 30 gibt es um 10 Euro bei allen Händlern, die TT führen. 

TASMANIAN TIGER im Internet: www.tasmaniantiger.info

Praktisch und mal ganz was anderes, der TT Hyp Belt 30.