Das hier rettet Leben. Was wir in der Hand halten ist ein komplettes Tragesystem für einen Verwundeten: der Injured Personnel Carrier (IPC) von AGILITE Tactical Gear. Wir von SPARTANAT haben ihn für Euch getestet. Mann am Boden! Schon wird das Riemensystem ausgepackt und unter den Körper des „Verwundeten“ gezogen. Wichtiger Orientierungspunkt: das reflektierende Quadrat am IPC-Riemen muss am Gesäß des Opfers platziert werden.Hat man den Riemen beim Becken, wird zuerst das eine Bein mit dünneren Riemen umfangen, dann sind beide Beine beriemt. (Nur falls die Frage auftaucht, was der „Verwundete“ da an hat: eine Kryptek Pant von VertX)Der große Riemen angezogen: Schaut schon ganz gut aus: unser „Verwundeter“ ist sozusagen eine große Reisetasche mit zwei Tragegriffen.Ready for Takeoff! Der „Retter“ legt sich die Riemen des IPC wie die Tragegurte eines Rucksacks an. Dann dreht er sich zur Seite. Der Kamerad am Rücken hat doch einige Kilo. Aber auf allen Vieren ist es dann ein Leichtes, sich mit dem „Verwundeten“ am Rücken aufzurichten.Da hängt er, bereit zum Abtransport. Die Beine in den Sitzschlaufen, mit dem Riemen des IPC an den Rücken des Trägers geschnallt. Der hat zwar hinten viel Gewicht, aber vorne beide Hände frei. Ab zum Verwundetennest!

FAZIT: Der Verwundetenträger IPC von Agilite ist eine geniale Erfindung. Wo man sonst zwei bis vier Mann braucht, um einen Verletzten abzutransportieren, kann nun einer den Verwundeten Huckepack nehmen und tragen. Er hat dabei sogar die Hände frei, kann also seine eigene Waffe in Händen halten. Das geringe Packmaß des IPC ermöglicht ein Mitnehmen von einem Tragesystem bei fast allen Gelegenheiten.

Den AGILITE IPC gibt bei AGILITE um 94,99 Dollar (ohne Versand).

AGILITE im Internet: https://agilitegear.com

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Das Webevideo von AGILITE Tactical Gear zum IPC.