Ukrainische Militärs haben berichtet, dass einige russische Truppen, die aus der Achse Charkiw-Stadt abgezogen wurden, am 19. Mai in den Westen des Gebiets Donezk verlegt worden sind. Der ukrainische Generalstab teilt mit, dass 260 Soldaten aus der Achse Charkiw-Stadt abgezogen wurden, um die erheblichen Kampfverluste zu ersetzen, die das 107. motorisierte Schützenbataillon etwa 20 km südwestlich von Donezk-Stadt erlitten hat. Die ukrainische Militärdirektion (GUR) fing den Anruf eines russischen Soldaten ab, wonach einige der 400 Soldaten aus der Achse Charkiw-Stadt, die anderswo im Donbass eingetroffen waren, von der Intensität der Kämpfe dort im Vergleich zu dem, was sie in der Oblast Charkiw erlebt hatten, schockiert waren.
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Berichten zufolge versuchten die russischen Streitkräfte, die Kontrolle über die Siedlungen wiederzuerlangen, die sie während der ukrainischen Gegenoffensive nördlich der Stadt Charkiw verloren hatten.
Die russischen Streitkräfte verstärken ihre Operationen nördlich und westlich von Popasna, um eine Offensive auf Sewerodonezk vorzubereiten.
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Die russischen und stellvertretenden Behörden in Mariupol bemühen sich, eine einheitliche administrative Kontrolle über die Stadt zu erlangen.
Die russischen Streitkräfte verstärken ihre Marinepräsenz um die Schlangeninsel, um ihre Gruppierung auf der Insel zu festigen.
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