Der russische Präsident Wladimir Putin lehnt die Idee der ukrainischen Souveränität weiterhin in einer Weise ab, die mit ernsthaften Verhandlungen grundsätzlich unvereinbar ist. In einer Rede vor dem Valdai-Diskussionsklub am 27. Oktober erklärte er, die „einzige wirkliche Garantie für die ukrainische Souveränität“ könne nur Russland sein, das die Ukraine „geschaffen“ habe. Putin wiederholte, dass es eine „historische Tatsache“ sei, dass Ukrainer und Russen im Grunde „ein Volk“ seien, das zu Unrecht in „verschiedene Staaten“ aufgeteilt worden sei. Am 26. Oktober erklärte Putin, die Ukraine habe „ihre Souveränität verloren“ und sei zu einem NATO-Vasallen geworden.
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Russischen Quellen zufolge führten die ukrainischen Streitkräfte Gegenoffensiven in der nordöstlichen Oblast Charkiw und entlang der Linie Kreminna-Lysytschansk durch.
Die russischen Streitkräfte treffen weiterhin Verteidigungsvorbereitungen entlang des Ostufers des Flusses Dnipro im Gebiet Cherson. Russischen Quellen zufolge haben ukrainische Streitkräfte begrenzte Bodenangriffe in der Oblast Cherson durchgeführt.
Die russischen Streitkräfte führen weiterhin Bodenangriffe in der Region Donezk durch.
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