Die Romanverfilmung „Im Westen nichts Neues“ geht für Deutschland ins Oscar-Rennen. Die NETFLIX-Produktion setzte sich bei der Vorauswahl gegen acht andere Filme durch.

„Im Westen nichts Neues“ geht in der Kategorie „Bester internationaler Spielfilm“ als deutscher Kandidat ins Oscar-Rennen. Das hat eine neunköpfige Jury um die Vorsitzende Maria Furtwängler (55) entschieden, wie German Films mitteilte. Der NETFLIX-Streifen von Regisseur Edward Berger (*1970) ist die erste deutsche Verfilmung des Antikriegs-Romans „Im Westen nichts Neues“ (1928) von Erich Maria Remarque (1898-1970). Die US-Verfilmung von 1930 räumte bei den Academy Awards zwei Oscars ab.

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