Westliche Vertreter haben am 15. Juni zusätzliche Militärhilfe für die Ukraine angekündigt. US-Präsident Joe Biden sagte Militärhilfe im Wert von 1 Milliarde Dollar zu, darunter Küstenschutzwaffen, moderne Raketensysteme, Artillerie und Munition zur Unterstützung der ukrainischen Operationen. Die NATO-Mitglieder haben außerdem erklärt, die Ukraine weiterhin mit schweren Waffen und Langstreckensystemen zu versorgen, und planen, sich nach Konsultationen mit dem ukrainischen Verteidigungsministerium auf ein neues Hilfspaket zu einigen. Diese jüngste Runde militärischer Hilfe wird für die Unterstützung der ukrainischen Operationen von unschätzbarem Wert sein, insbesondere angesichts der zunehmend langwierigen und mit schweren Waffen geführten Kämpfe gegen die russischen Streitkräfte in der Ostukraine, auch wenn die Ukraine dann noch weitere nachhaltige Unterstützung benötigen wird.
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Die russischen Streitkräfte haben Bodenangriffe auf Sewerodonezk und die umliegenden Siedlungen gestartet, haben aber bis zum 15. Juni noch nicht die volle Kontrolle über die Stadt übernommen.
Die russischen Streitkräfte führen eine weitgehend erfolglose Offensivoperationen rund um die Fernstraße T1302 Bakhmut-Lysytschansk durch, um die ukrainischen Bodenverbindungen nach Lysytschansk zu unterbrechen.
Die russischen Streitkräfte setzten ihre Bemühungen fort, entlang der Fernstraße E40 nach Slowjansk und südöstlich von Izyum vorzustoßen.
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