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Da hat sich über all die Jahre so einiges getan. Voller Stolz und Freude blickt AUSTRIALPIN deshalb dieses Jahr zurück auf ihre Entwicklung – vom allerersten Schritt bis hin zu dem, was sie heute sind: Ein traditionsreiches Tiroler Unternehmen mit dem höchsten Anspruch an Entwicklung und Qualität ihrer Produkte gepaart mit einer grenzenlosen Begeisterung für ihre Arbeit. Was dabei herauskommt, ist innovative, hochqualitative Bergsport- und Sicherheitsausrüstung aus Metall.

Ein Blick zurück ins Jahr 1996

Als sich vier ambitionierte, familiengeführte Handwerksbetriebe zusammenschlossen, um einen eigenen Vertrieb für ihre Metallbauerzeugnisse zu gründen, wurden ihnen von Kennern der Branche anfänglich nicht viele Chancen eingeräumt. Sie starteten mit einem großen Ziel in das erste schwierige Jahr; selbständig und ohne externe Vorgaben an der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb jener Produkte zu arbeiten, die bereits unter anderem Vertrieb und Marke am Markt befindlich waren. Dank Innovationsgeist und gleichbleibend hoher Qualität der Produkte konnten sie sich am Weltmarkt etablieren.


Das Wachstum spiegelte sich auch in den Räumlichkeiten wider. Die „Garage“ (1996) platzte bald aus allen Nähten und es wurde erstmals übersiedelt. Mit dem Bau des ersten eigenen Vertriebsgebäudes 2013 vollzog sich auch optisch endgültig der Wandel vom kleinen Vertrieb zum Player auf dem Weltmarkt – unten die Firma 2020.

Im Hier und Jetzt

Seit nunmehr 25 Jahren entwickeln, testen und produzieren die Expertinnen und Experten bei AUSTRIALPIN ausschließlich in Österreich, am ursprünglichen Standort im Stubaital inmitten der Berge Tirols. Die Speerspitze des Sortiments aus Produkten und Komponenten bilden Innovationen wie der Slide-Autolock-Karabiner, seines Zeichens schnellster Karabiner-Verschluss der Welt, oder die COBRA® QUICK RELEASE, stärkste, sicherste und weltweit führende Sicherheitsschnalle.

Dass AUSTRIALPIN dabei viel Verantwortung übernimmt, dessen sind sich die Tiroler Produzenten bewusst: „Wir entwickeln und fertigen all unsere Metallteile vom Rohmaterial bis zum finalen Produkt selbst. Damit übernehmen wir Verantwortung für die Sicherheit im Berg- und Flugsport sowie in absturzgefährdeten Berufen“, so Katrin Mark-Winkler, CEO bei AUSTRIALPIN.

COBRA® Eine Schnalle wird zum Kultobjekt

Die AUSTRIALPIN Erfolgsgeschichte ist eng verbunden mit dem Namen COBRA® QUICK RELEASE, einer Sicherheitsschnallen mit patentiertem Verschlussmechanismus, die sich unter Last nicht öffnen lässt. 1998 erstmals auf den Markt gebracht, legt die erste 45 mm COBRA® Schnalle den Grundstein für alle zukünftigen COBRA® Modelle. Unerreichte Qualität, höchste Sicherheit und ständiger Fortschritt haben die COBRA® QUICK RELEASE von AUSTRIALPIN zu der stärksten und weltweit führenden Sicherheitsschnalle gemacht. Mittlerweile gibt es verschiedenste COBRA®-Typen für unterschiedliche Einsatzbereiche. So kommt der Sicherheitsverschluss im militärischen und taktischen Bereich ebenso zum Einsatz wie im Rettungswesen, bei der Absturzsicherung, bei Feuerwehr und Polizei. Gurthersteller rund um den Globus vertrauen und verbauen die zuverlässige Komponente.

Bisher Großteils aus Aluminium gefertigt, gibt es die COBRA® PRO STYLE Schnalle seit kurzem auch aus Stahl. Die COBRA® PRO STYLE STEEL ermöglicht den Einsatz unter rauesten Bedingungen, wodurch sie auch die Anforderungen der Atemschutzgeräte-Norm erfüllt. Am anderen Ende des Anwendungsspektrums kann sich mittlerweile sogar OTTO Normalverbraucher*in die Original COBRA® am Fashiongürtel um die Hüfte schnallen.

Der Ausblick

Im Jubiläumsjahr gilt es den sehr zufriedenstellenden Blick zurück mit einem geschärften Ausblick nach vorne zu verbinden. Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit will AUSTRIALPIN auch in Zukunft Akzente setzen. Ein sparsamer Einsatz von Ressourcen in der Produktion sowie die Reduktion des Verpackungsmaterials im Vertrieb sind nur zwei dieser Kernthemen, welche über die Einhaltung der österreichischen Umweltauflagen hinausgehen. Mit dem Strom der eigenen Photovoltaikanlage deckt der Betrieb mittlerweile 1/3 des benötigten Stromverbrauchs. Die Transportwege waren immer schon kurz, da ein Großteil des Produktionsprozesses vor Ort stattfindet. Und für die Region werden wertvolle Arbeitsplätze geschaffen.

Im Mittelpunkt stehen bei AUSTRIALPIN gestern, wie heute, wie morgen die Produkte und Komponenten – und die Leidenschaft, mit welcher an der Weiterentwicklung dieser gearbeitet wird.

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