Grau in Grau der Tag? Die Hose hier auch. Wenn das Wetter nicht mitspielt, braucht es mehr als nur eine Hardshell um trockenen Beines durch den Tag zu kommen. Tasmanian Tiger hat zur sehr guten Dakota Regenjacke auch eine entsprechende Regenhose, die Dakota Rain Pants. Wir haben sie in ihre natürlich nasse Umgebung gebracht. Die Hand prüft den Regenfall, der nasse Ärmel sagt aber schon alles. Wollen wir da mit normalen Hosen weiterfahren?

Die Dakota hat sich bei uns in über zwei Jahren vollends bewährt. HIER ist die SPARTANAT Review zur Dakota Rain M’s Jacket.

Den Rucksack zur Hand, die passende Hose ist dabei. Die Nasse Jacke allein macht sicher: heute geht es nicht ohne.

Tasmanian Tiger liefert ein simpel gehaltenes Beinkleid, das uns in diesem Fall in einem klassischen Grau zu einem richtigen „Grey Man“ macht.

Unten die Hosenröhren aufgezippt und anlegen, damit die Beine trocken bleiben.

Der Dakota Hosenbund ist innen weich gestaltet. Zwei Druckknöpfe sorgen für einen festen Verschluss, darunter liegt ein Reißverschluss. Die Hose ist an drei Punkten innen für die Aufnahme von Hosenträgern vorgesehen. Lohnt sich anzulegen, wenn man sie länger tragt, damit alles oben bleibt, vor allem wenn man im Mehrschichtbetrieb unterwegs ist.

Ein flexibler Gürtel ist auch bereits integriert und wird simpel und praktisch mit G-Hook verschlossen.

Rechts und links gibt es Hosentaschen mit wasserdichten Reißverschlüssen. Diese Hose ist „stand alone“, das heißt es ist nicht vorgesehen, dass ihr durchgreift auf die Hose, die drunter getragen werden kann. Die Dakota ist aber so gut verarbeitet, dass man sie auch allein tragen kann.

Hinten hat die Dakota keine Taschen und keine Überraschungen. Der Stoff ist nicht nur wasserdicht, sondern obendrein flexibel, was sie angenehm in der Bewegung macht. Tasmanian Tiger verwendet als Stoff T-Vent 3L. HIER gibt es Informationen zu dem Material. T-Vent 3L bietet eine Wassersäule von 20.000mm und eine Atmungsaktivität von 15.000g/m²/24h. Es fühlt sich sehr sanft und weich an im Vergleich zu anderen Materialien – dadurch ist die Dakota insgesamt leiser in der Bewegung.

Schöne Beine muss man haben. Und einen Reißverschluss der weit nach oben öffnet.

Nicht, weil es aufreizend wäre, sondern damit man in die Hose mit den Schuhen einsteigen kann.

Dann macht der Zipp das Beinkleid unter dem Knie wieder zu.

Der Zipp ist allerdings zweigeteilt, das heißt man kann von oben öffnen und je nach Bedarf die Temperaturregelung in der Hose selbst mitbestimmen.

Unten ist die Dakota Rain Pant mit einem Riegel enger zu stellen. Es gibt keine Möglichkeit sie an den Schuhen zu fixieren.

Die Innenseiten unten sind mit CORDURA® 700 PD verstärkt, weil das beim Marschieren die stärksten Abriebstellen sind. Bei der Hose ist vorgesehen, dass sie frei fällt.

Wer nicht laufen will, kann fahren. Hier die ganze Garnitur mit Dakota Jacke und Hose. Tasmanian Tiger bietet beides in den Farben Schwarz, Olive und Darkest Grey an. Die beiden letzteren halten sich sehr nah an Arc’teryx‘ Crocodile und Wolf als Farbe und brauchen auch ansonsten den Vergleich nicht zu scheuen.

FAZIT: Das Beinkleid zur Jacke, der ideale Regenanzug für stets dabei. Die Dakota Rain Pant ist gut verarbeitet, fein zu tragen und macht den Aufenthalt bei viel Regen zu mehr Spaß.

Die Tasmanian Tiger Dakota Rain Pants gibt  bei allen Händler, die Tasmanian Tiger führen, um 240 Euro. 

TASMANIAN TIGER im Internet: www.tasmaniantiger.info

Ihr könnt natürlich damit auch im Regen erfolgreich einfach nach Hause gehen …