„Ordnung ist das halbe Leben“ (drum ordne nicht und lebe ganz). Zumindest den ersten Teil haben uns unsere Eltern immer wieder eingetrichtert. Doch auch beim Bushcraft oder Trekking ist Ordnung zumindest hilfreich. Ist der Rucksack erst einmal mühselig gepackt (dazu mehr in einem anderen Tipp), muss man schon wieder an irgend etwas ran, das in den Tiefen des Rucksacks verloren ist.

Abgesehen von der Packordnung bieten kleine verschließbare Säcke (ähnlich wie Wäschesäcke) die Möglichkeit schnell Material zu finden und beisammen zu halten.

Diese Säcke gibt es in allen möglichen Formen, Farben und Größen, Wasser dicht oder auch nicht, mit Klett-, Zipp-, Rollverschluss oder einfach zum Zuziehen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Nasse Wäsche lässt den Rest des Rucksacks trocken, bei einem Regenschauer bleibt das elektronische Gerät Trocken, aber auch wenn man tief unten im Rucksack etwas sucht ist es einfacher das ganze „säckchenweise“ portioniert herauszunehmen und wieder hineinzutun. Dabei geht nix verloren, wird nichts dreckig und dank Farbe und Beschriftung findet man auch schnell was gesucht wird.

Auch als „Rucksackorganizer“ oder „Packsäcke“ bekannt, wiegen diese meist nur wenige Gramm. Wer sich die Preise sparen will: Zipperbeutel zum Tieffrieren, alte Schlafsackhüllen etc. tuns auch.