Um die TILO –HIER bei uns im Review–  vor unbefugter Nutzung zu schützen, gibt es sie jetzt mit PIN Code.
Die Idee, hinter dem PIN Code ist, dass die TILO gesperrt ist, sollte sie mal verloren gehen. Der Nutzer kann bei der Aktivierung seines PIN Codes die PIN individuell mit einem vierstelligen Code festlegen. Dabei bestimmt er ebenfalls, wie oft er das Gerät starten kann, bevor der Code abgefragt wird. Dieser Wert kann zwischen 0 und 255 liegen. So muss er also nicht jedes mal die PIN eingeben wenn er die TILO nutzen will sondern z.B. erst nach 255 Starts. Damit er nicht von der plötzlichen Abfrage überrascht wird, erscheint bereits vorher ein Warnhinweis dass demnächst die PIN abgefragt werden wird. Auch die Länge dieser Periode lässt sich einstellen. So kann man sich vor der eigentlichen Abfrage noch einmal seinen Code ins Gedächtnis rufen, sollte man zum Beispiel gerade in einem Einsatz sein oder sich nicht an die PIN erinnern können.

Was passiert jedoch bei einer falschen Eingabe? Vergisst man selbst die PIN oder bricht die Pineingabe ab, startet die TILO trotzdem. Erst wenn der Code fünfmal falsch eingegeben wird, erscheint eine Meldung „PIN false, enter PUK“, dass der achtstellige PUK erforderlich ist. Dieser ist für jedes Modell werkseitig vorgegeben. Bei ebenfalls falscher Eingabe des PUK bleibt die TILO aus und so für Unbefugte nicht mehr nutzbar. Der rechtmäßige Nutzer kann bei erneutem Hochfahren den PUK wiederholt eingeben und die, nun auf Werkseinstellungen zurückgesetzte TILO, wieder einschalten. Im Falle eines ehrlichen Finders kann die TILO™ zur Andres Industries AG geschickt werden, wo sie dann auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wird.
Die E-Mail-Adresse und weitere Kontaktdaten werden hierfür auf dem Bildschirm angezeigt.

ANDRES INDUSTRIES im Internet: www.andres-industries-shop.de