Vor einiger Zeit hatten wir gemeinsam mit Andres Industries die TILO Challenge gestartet: Ihr konntet euch bewerben und in Folge die weltkleinste Wärmeoptik testen und bis an ihre Grenzen bringen. Im Folgenden nun ein Challenge-Anwenderbericht aus dem Bereich der polizeilichen Spezialkräfte. Wer technische Spezifikationen oder eine Bedienungsanleitung sucht, wird auf www.andres-industries-shop.de fündig.

Anfang 2018 habe ich mich privat, aber auch für den dienstlichen Einsatz beim SEK, mit dem Thema Nachtsicht beschäftigt. Dabei fiel mir ein Artikel über die TILO in die Hände. Zwar war damals Wärmebild bei mir ein eher untergeordnetes Thema, aber mein Interesse war geweckt.

Auf der Messe Enforce Tac hatte ich erstmals die Gelegenheit, einen Blick durch die TILO-3M (entspricht technisch der 3Z+) und sogar die TILO-6Z+ zu werfen. Der erste Eindruck war wirklich vielversprechend: klein, leicht, robust und zu meinem Erstaunen ein ruckel- und schlierenfreies Bild. Seitdem war die TILO, als ernstzunehmendes Gerät für Spezialeinheiten, in meinen Fokus geraten. Im folgenden Test geht es um die TILO-3Z+ (zur TILO-6Z+ später noch ein paar Worte).

Die Challenge

Als bekannt wurde, dass Andres Industries die TILO- Challenge startet, war für mich klar, ich will teilnehmen. Praktischerweise ließ sich so der oft komplizierte Weg eines offiziellen Tests über die Behörde umgehen.

Im September kam das Paket mit dem Objekt der Begierde. Für ein so kleines Gerät in einem ziemlich großen, stabilen Kunststoffcase. Beim Gedanken an den ohnehin schon knappen Platz in den Einsatzfahrzeugen, wäre ein etwas kleinerer Koffer, gleicher Machart, wünschenswert. Aber hier geht es um die inneren Werte. Also auspacken, Batterie rein, Schutzklappe auf und die TILO lief. Ein tolles Spielzeug, Fußabdrücke sehen, wenn die Freundin barfuß durch die Wohnung läuft und feststellen, dass Frauen tatsächlich kältere Füße haben als Männer.

Jetzt zu ernsthafteren Tests. Zunächst wurde die TILO nur noch in der Jackentasche oder im Rucksack mitgeführt, um sie in jeder Situation ausprobieren zu können. Dabei kam es zweimal vor, dass sich die Frontklappe öffnete, das Gerät startete und entsprechend die Batterie beim nächsten Startversuch leer war. Daraufhin wurde im Menü die Aktivierung per Klappe deaktiviert und das Gerät manuell über die Tasten gestartet. Nur wenn die TILO im Training oder Einsatz am Helm befestigt war, wurde sie auf Schutzklappenaktivierung gestellt. Auf diese Weise hielt die Batterie recht lange, wobei ich normalerweise nicht im Dauerbetrieb unterwegs war.

Ich habe gemerkt, in wie vielen Situationen man zur TILO greift, einfach weil sie dabei ist. Sie ist so klein und leicht, dass es auch keinen Grund gibt, sie nicht dabei zu haben.

Obwohl dienstlich mehrere Wärmebildgeräte zur Verfügung stehen, werden diese wenig genutzt. Sie sind zu groß, zu schwer und werden ohne konkreten Plan sie einzusetzen, nicht mitgeführt. Würde es in jedem Trupp einen Operator geben, dem die TILO persönlich zugeordnet wäre, hätte man in jeder Situation die Möglichkeit auf Wärmebild zurückzugreifen.

Zubehör

Mitgeliefert wurde eine Augenmuschel, ein Kopftrageband, eine Helmhalterung, ein Putztuch, ein Handbuch und eine Batterie. Nachgeliefert wurde von ACTinBlack ein 30mm Kameraadapter.

Die Augenmuschel wurde nicht genutzt, einerseits weil damit der periphere Blick, am Gerät vorbei, verloren geht und aus Erfahrung, dass Geräte mit Augenmuschel unter körperlicher Belastung regelmäßig beschlagen. Die TILO im unmittelbaren und sensiblen Nahbereich von Zielpersonen einzusetzen, wo Streulicht eine Rolle spielt, ist nach meinem Dafürhalten die absolute Ausnahme.

Das Kopftrageband hatte zumindest für mich als Jäger seine Vorteile, da man die Hände frei hat. Doch  um die TILO im Einsatz richtig nutzen zu können, muss sie an einen Helm adaptiert werden. Nur so ist sie stabil und bleibt in Position. Zunächst war die Verbindung zwischen Helmhalterung und TILO etwas schwergängig und nicht besonders vertrauenserweckend, hielt dann aber erstaunlich gut.

Nichtsdestotrotz würde ich die TILO immer zusätzlich mit Paracord am Helm befestigen. Es geht schließlich das ein oder andere Mal richtig zur Sache und da hält doppelt immer besser.

Die Adaption der Helmhalterung an den NIJ IIIA Helm war ein enges Höschen und an einen Prototypen-Helm, welcher 7,62×39 mit Weicheisenkern (Zertifizierung nach VPAM 6 steht noch aus) stoppt, passte sie, durch die dickere Kalotte, nicht.

Der 30mm Kameraadapter von ACTinBlack wurde an ein Schmidt&Bender 1,5-6×20 PM II ShortDot montiert. Der Hebel konnte bei diesem Zielfernrohr leider nicht als Schnellspannmontage genutzt werden. Macht aber nichts, da ich ihn für bessere Wiederholgenauigkeit ohnehin fest montieren würde. Durch mehrmaliges An- und Abbauen wurde auch die innere Gummierung des Adapters in Mitleidenschaft gezogen. Sonst ist er gut verarbeitet und hält die TILO da, wo sie bleiben soll.

Bedienung

Wenn etwas Zeit ins Studium des Handbuches investiert wird, ist die Bedienung der TILO schnell verstanden und lässt sich auch bei Dunkelheit gut umsetzen.

Wird die TILO aktiviert, hat man nach ca. 3-4 Sekunden ein Bild, welches im Vergleich zu anderen Geräten recht zügig ist. Sie startet mit der „Vergrößerung“ 0,8 und der zuletzt gewählten Helligkeit. Nutzt man sie beim taktischen Vorgehen mit 1-facher „Vergrößerung“, ist es nachteilig, nach dem Aus- und wieder Einschalten immer die Vergrößerung zu wechseln. Zwar lassen sich im Menü einzelne Vergrößerungsstufen deaktivieren, in dem Fall stehen sie aber nicht mehr schnell zur Verfügung.

Bei der Einstellung für die Helligkeit ist es in meinen Augen unglücklich, dass nur eine Taste zur Verstellung genutzt wird. Befindet man sich auf Stufe 3 in aufsteigender Richtung, muss bis zur hellsten Stufe 9 durchgeklickt werden, bevor es abwärts geht und beispielsweise die gewünschte Stufe 1 erreicht wird. In dunkler Umgebung entsteht bei den hohen Stufen einiges an Streulicht und das Auge wird unnötig geblendet. Daher wäre eine Bedienung schöner, bei der man mit einer Taste in den jeweiligen Verstellmodus käme und dann mit zwei Tasten hoch- bzw. runterschalten könnte.

In den zwei Monaten Test kam es zweimal dazu, dass das Bild der TILO bei Einstellungen im Menü einfror und das Gerät nicht mehr reagierte. Einmal half ein Neustart über das Schließen der Schutzklappe, beim anderen Mal musste kurz die Batterie entnommen werden. Ansonsten lief die TILO stets störungsfrei.

Filter

Die TILO verfügt über eine erstaunlich große Anzahl an Filtern, mit denen man wunderbar rumspielen kann:

  • Das beste, detaillierteste Bild liefert White Hot (WH).
  • Daneben wurde viel Red Hot (RH) genutzt, da das Auge nach der Gewöhnung an die Dunkelheit hier am wenigsten beeinträchtigt wird.
  • Hottest (HOT) ist hilfreich, wenn die Sonne nicht scheint und die Umgebung abgekühlt ist. Gerade bei längeren Beobachtungen werden in einem Schwarz-Weiß-Bild Wärmequellen mit deutlichem Wärmeunterschied zur Umgebung, orange hervorgehoben und erregen sofort Aufmerksamkeit.

Diese drei Filter wurden fast ausschließlich genutzt.

  • Black Hot (BH) liefert von der Umgebung das natürlichere Bild und macht die schnelle Orientierung einfacher. Allerdings lassen sich Details bei Wärmequellen kaum wahrnehmen. Hält eine Zielperson eine Waffe vor dem Körper, kann diese im Bild verschwinden.
  • Cold Green (CG) könnte eine Anwendung finden, da hier das Streulicht weniger wahrgenommen werden soll. Da ich persönlich die Streulichtproblematik, zumindest bei geringer Helligkeitsstufe, als unkritisch betrachte, habe ich CG nicht wirklich getestet.

Alle weiteren Filter sind hinsichtlich taktischer Belange nicht von Bedeutung.

Kollimation

Ist die TILO an der Helmhalterung in fester Position vor dem Auge, kann damit taktisch vorgegangen werden. Dazu sollte die Kollimation durchgeführt werden. Dabei wird die „Verkleinerung“ 0,8 deaktiviert, ist zwar im Menü wieder aktivierbar, kann aber nicht kollimiert werden. Was aber heißt das überhaupt? Hat man beide Augen offen und eines schaut in die TILO kann es zu Doppelbildern kommen. Damit im Gehirn aus Realbild und Wärmebild ein Bild entstehen kann, muss das Display bei 1-facher „Vergrößerung“ im Menü so ausgerichtet werden, das beide Bilder übereinander liegen.

So lässt sich die TILO vor dem linken Auge, mit einer Restlichtverstärkerröhre vor dem rechten Auge kombinieren. Damit sollte einem wirklich nichts mehr entgehen. Diese Art des Guckens kann etwas Übung erfordern, da in der Regel das dominante Auge bestimmt, was gesehen wird. Wer das in den Griff bekommt, gewinnt einen sechsten und siebten Sinn dazu und die TILO liefert auch noch den IR-Aufheller.

Schießen mit Wärmebild

Ist die TILO richtig kollimiert kann sie, zwar nicht direkt davor, aber in Kombination mit einem Rotpunktvisier genutzt werden. Das bloße Auge sieht außer dem Rotpunkt nur Dunkelheit, das andere Auge sieht das Wärmebild. Im Gehirn fusionieren beide Bilder und es können Treffer generiert werden. Das Schießen mit Kurzwaffe über Kimme und Korn durch die TILO ist nur sehr bedingt möglich, im Notfall jedoch besser als blind in die Dunkelheit zu schießen.

Die Kollimation wird auch benötigt, wenn die TILO vor ein Zielfernrohr montiert und eingeschossen werden soll. Leider kann die Skalierung 0,8 nicht kollimiert werden, denn vor einem 1,5-fach ZF bringt die Verkleinerung ein größeres Sehfeld. Besser wäre natürlich ein Zielfernrohr mit 1-facher

„Vergrößerung“. Vor einem EoTech oder Aimpoint funktioniert die TILO leider nicht, da der richtige Augenabstand nicht gegeben ist. Doch vor einem ZF ist das Gerät eine Macht.

Ein Sicherungsschütze muss keine großen und schweren Nachtsichtgeräte auf die Waffe bauen oder mit einem Restlichtverstärker umständlich versuchen, durch sein Zielfernrohr zu gucken. Die TILO wird mit einem Handgriff montiert und fällt an der Waffe gar nicht auf, bis man durch die Optik schaut und die Nacht zum Tage wird. Schade, dass dieses Erlebnis in Deutschland zur Zeit (mit wenigen Ausnahmen) nur Behörden vorbehalten ist. Der ein oder andere Jäger wäre sicher nicht abgeneigt.

Die Wiederholgenauigkeit wurde leider nicht getestet.

Vergleich der Thermaloptiken

Einen Vergleich mit größeren und schwereren Geräten muss die TILO nicht scheuen. Ein sehr altes Gerät, welches bei schnellen Bewegungen Schlieren zieht wird hier gar nicht weiter erwähnt. Von L3 das Wärmebildzielgerät Close Quarter Battle Sight (CQBS), zur Montage auf einer Picatinnyschiene und das Handbeobachtungsgerät Mini Thermal Monocular (MTM) haben die Möglichkeit fokussiert zu werden und den Kontrast zu regulieren. Daraus ergibt sich, dass die Geräte mit etwas Feinabstimmung ein schärferes und detaillierteres Bild liefern.

Andererseits liegt hier ein großer Vorteil der TILO, ähnlich wie eine Action-Cam, macht man sie an und hat ein Bild, das einfach passt. Desweiteren startet die TILO schneller und kalibriert sich sofort automatisch. Die L3 Geräte brauchen 5 Sekunden um hochzufahren und müssen teils umständlich über das Menü kalibriert werden. Will man die TILO manuell kalibrieren, hält man die Schutzklappe ca. 0,5 Sekunden zu, ohne sie zu schließen. Danach erhält man ein hervorragendes Bild und spart auch noch Batterielebenszeit, da die regelmäßige Autokalibrierung deaktiviert wurde.

Licht

Ein weiterer Grund, die TILO in sein Everyday Carry (EDC) Equipment aufzunehmen ist die Lichtfunktion. Sie hat Weißlicht, Rotlicht, und mit bloßem Auge unsichtbare Infrarotstrahlung (IR). Diese sind in der Helligkeit stufenweise verstellbar. Das Weißlicht hat zusätzlich noch eine „Boosterstufe“, wenn man mal richtig Licht braucht. Neben Dauerlicht und Blinkmodus können die Lichter auch SOS morsen. Hauptsächlich wurde das Dauerlicht in weiß und rot, in der jeweils schwächsten Stufe genutzt, um in Dunkelheit die eigenen Handgriffe sehen zu können.

Das IR- „Licht“ wurde mit der Lucie und dem L3 Binocular Night Vision Device (BNVD) PVS-31 getestet. Die Wellenlänge konnte von beiden Geräten genutzt werden und war für eine Aufhellung im Nahbereich durchaus brauchbar, gerade weil das PVS-31 keinen eigenen IR-Aufheller besitzt. Im IR-Modus ist auch das Blinken, zur Erkennung eigener Kräfte, sinnvoll. Man spart sich eine zusätzliche Lampe am Helm und die TILO kommt zum Einsatz, auch wenn man gerade kein Wärmebild braucht.

Grenzen

Man muss wissen, dass Wärmebild auf Glas und anderen spiegelnden Flächen reflektiert. Das bedeutet, der Blick durch ein Fenster ist nicht möglich. Besonders tückisch, schaut man auf eine spiegelnde Fläche, sieht man sich selbst. Also Vorsicht, bevor man das bewaffnete Spiegelbild beschießt.

Weiterhin kann es, insbesondere an warmen Tagen dazu kommen, dass die Sonne die Umgebung so aufheizt, dass lebendige Wärmequellen vor einem sonnenbestrahlten Hintergrund verschwinden. Je weiter entfernt, desto schwieriger wird die Erkennbarkeit.

Alleinstellungsmerkmal Wärmebild

Doch es bleibt der große Vorteil, egal wie dunkel und egal wie gut getarnt, die Wärmesignatur wird sichtbar, unabhängig von zusätzlichen Lichtquellen. Kann bei einem sensiblen Gegenüber kein IR-„Licht“ eingesetzt werden, stellt Wärmebild die adäquate Alternative.

Für Praktiker

Im nächtlichen Einsatz wird oft vermieden, sich einem Mehrfamilienhaus von der Seite der Balkone anzunähern. Es ist schon vorgekommen, dass der Trupp von einem dunklen Balkon aus beobachtet oder sogar angesprochen wurde. In einem größeren Wohnblock gibt es immer einen Raucher, der gerade Schmacht hat und auf dem dunklen Balkon nicht wahrgenommen wird. Die TILO war zur Hand, ein kurzer Blick, keine Wärmequellen und der Weg war frei.

Ein Klassiker sind natürlich Gehöfte und größere Anwesen, auf denen immer mit einem Wachhund gerechnet werden muss. Natürlich sind dafür auch schon vorher Wärmebildgeräte eingesetzt worden, die im Einsatz aber nicht vergessen werden dürfen… Die TILO war gewohnheitsmäßig am Helm, einsatzbereit und hat den Tag gerettet.

Den entscheidenden Vorteil bringt ein Wärmebildgerät in verrauchter bzw. vernebelter Umgebung. In Situationen, die vorher nicht absehbar waren, bei einem verrauchten Treppenhaus oder dem Einsatz eigener Nebelwurfkörper, ist die TILO Gold wert. Mit ihr lassen sich Gefahren im oder hinter dem Rauch bzw. Nebel sofort identifizieren.

Jagd

Auf der Jagd konnte ich die TILO leider nicht so oft einsetzen wie geplant. Und wenn ich es in den Wald geschafft hatte, gab es leider keinen Anblick für mich. Doch wo man bei nächtlichem Rascheln sonst fette Beute witterte, enttarnte die TILO mit einem Blick die Mäuse, die unter der Kanzel ihr Unwesen trieben.

Die 6

Um noch einmal auf meine erste Erfahrung mit der TILO auf der Enforce Tac zurück zu kommen: Mir ist zum Ende der Testphase aufgefallen, dass mich das Bild der TILO durchweg überzeugt hat. Auf der Messe war das etwas anders, einfach weil ich den direkten Vergleich von TILO 3 und 6 hatte. Nach einem Blick durch die 6 wirkte die 3 einfach nicht so scharf und detailliert. Die TILO-6 war damals noch ein Prototyp und Andres Industries, wegen der kürzeren Batterielaufzeit, noch in der Überlegung, ob sie in Serie gehen würde. Zum Glück haben sie sich dafür entschieden.

Nachdem ich, wie gesagt, das Bild der TILO-3 die ganze Zeit über wirklich gut fand, kann ich nur mutmaßen, wie hervorragend das Bild der TILO-6 hätte sein müssen. Gerade Behörden, die die TILO auch vor einem Zielfernrohr betreiben könnten, gewinnen durch die höhere Auflösung der 6 deutlich an Details, was den höheren Anschaffungspreis durchaus rechtfertigt.

Aber auch wer sich für eine TILO-3 entscheidet, wird nichts vermissen. Bei einem halbwegs dynamischen Einsatz der TILO sollte aber unbedingt auf das + geachtet werden, denn nur die 60Hz Versionen versprechen ein flüssiges Bild.

Fazit

Wo immer ich die TILO vorgeführt habe, innerhalb des eigenen Kommandos, auf Workshops mit anderen Einheiten oder unter befreundeten Jägern, war das Erstaunen und die Begeisterung groß. Das Thema Wärmebild ist mit der TILO sexy geworden.

Ich kann die TILO uneingeschränkt empfehlen. Ihr größter Nachteil ist meiner Meinung nach die Bedienung der Helligkeitsregulierung. Vielleicht kann hier ein Update Abhilfe schaffen?

Der größte Vorteil ist aus meiner Sicht, dass die TILO einfach immer dabei ist. Auch wenn sie nicht ständig gebraucht wird, in der entscheidenden Situation ist sie zur Hand. Wie vielseitig sie tatsächlich ist, merkt man erst, wenn sie zum täglichen Begleiter wird. HIER geht es zur SPARTANAT TILO Review. 

ACTinBlack im Internet: actinblack.lu

ANDRES INDUSTRIES im Internet:  www.andres-industries-shop.de

Alle TILO-Challenge Berichte:

TILO-Challenge (1): Wärmebild am Spielfeld

TILO-Challenge (2): Die TILO bei polizeilichen Spezialkräften

TILO-Challenge (3): Die TILO beim Militär

TILO-Challenge (4): Die TILO bei den spezialisierten Kräften