Das Shield Advanced Mini Sight (AMS) ist die erste geschlossene Optik von Shield. Auf der IWA haben wir auch hier die Chance genutzt uns diese Optik näher anzusehen, den aktuell werden es immer mehr Optiken.
Auf der linken Seite schön groß und leicht zu bedienen, sind die Knöpfe. Shield typisch die Schrägen mit Cutout.
Gegenüber das Batteriefach. Betrieben wird es mit einer CR2050 und sorgt für etwa 13.000 Stunden Laufzeit. (2MOA LED Stufe 6)
Der Blick von Oben zeigt die Montage und Einstellungsschraube. Anders als gewohnt, gibt es kein Einrasten oder „klick“ beim Verstellen des Absehens.
Hier der Blick durch die Optik. Neben dem Absehen von Kreis mit Punkt, fällt auch ein kleines Fenster auf, welches sich mittig unten befindet. Durch dieses kann man weiterhin Kimme und Korn nutzen.
Beim Absehen kann man zwischen vier Verschiedenen wählen. Das gefällt uns sehr gut! Das Absehen war dabei auch stets klar. Auch beim Blick durch die Optik fiel uns auf, dass es kaum Verzerrungen durch das Glas gibt.
Was uns jedoch aufgefallen ist, ist der Blick von vorne. Hier strahlte die LED für das Absehen doch etwas heraus. Ist für uns aber eher eine Kleinigkeit.
Generell machte die Optik einen soliden und guten Eindruck. Aus Aluminium gefertigt, wiegt diese mit Batterie auch nur 37 Gramm.
Etwas Negativ ist uns auch noch aufgefallen, dass bauartbedingt durch die Schrägen auf der Seite die hintere Linse sich nicht so leicht reinigen lässt. Vorteil von einer geschlossenen Optik ist ja, dass diese bei Dreck einfacher gereinigt werden kann, indem man mit dem Finger drüber wischt. Das gestaltet sich hier leider nicht so gut wie bei manch anderen.
Mehr Informationen zur AMS Optik gibt es HIER direkt bei Shield Sights. Erwartet wird diese aktuell im dritten Quartal 2022.