Ein Kampfschwimmer vom Jagdkommando des österreichischen Bundesheeres kommt aus dem Wasser, die StG77 im Anschlag. Spannend an dem Bild ist nicht nur, dass es eine kurzläufige Version ist, die beim Jako verwendet wird, sondern, dass die Optik weggeflext wurde. Außerdem schaut die Waffe so aus, als ob sie in den Schlamm gestoßen wurde. Die Auswurföffnung für die Hülsen ist mit Klebeband abgedeckt, wir wissen nicht wieso. Der Kampftaucher hat das Mundstück von einem Kreislauftauchgerät im Mund, vermutlich Dräger LAR V. Am Rücken sieht man den Kolben einer zweiten AUG. (Bild zum Vergrößern anklicken)