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In der Ukraine sind nicht nur russische Panzer zu sehen, sondern auch die unvermeidlichen Pick-ups, die wir aus den Kriegen im Nahen Osten kennen. Sie dienen als schnelle Verbindungsfahrzeuge und Panzerjäger.
Wer genau hinschaut, erkennt nicht nur Russenpanzer auf beiden Seiten des Gefechtsfeldes in der Ukraine, sondern auch die unvermeidlichen Pickups, wie wir sie extensiv aus den Kriegen des Nahen Ostens kennen. Sie werden als schnelle Verbindungsfahrzeuge wie auch als Panzerjäger genutzt.

Ein Russenfahrzeug, die Pickups eingeführt haben. Die Kornet ATGM ist so schnell am Brennpunkt. as Fahrzeug ist natürlich nicht gepanzert.

Das Gegenstück bei den Ukrainern kann so ausschauen. Sie haben ihre Stugna ATMG aber auch auf Pickups, wie öfters zu sehen ist. Vorteil ist, dass schnelle, mobile Panzerjägertrupps so an Brennpunkten flexibel eingesetzt werden können.

Kann natürlich auch schief gehen. Sei es, dass man in der Rasputiza stecken bleibt …

… oder eben auch zerschossen wird. Der Vorteil von klein, leicht und schnell ist der Nachteil ungeschützt und ungepanzert.
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