Ausziehen! Ausziehen! Das sollen begeisterte Männer bei einem Striptease rufen. Ähnlich geht es auch Panzerfreunden, wenn sie ihre Panzer ohne Zusatzpanzerung sehen wollen. Besonders spannend ist das natürlich bei Geräten, die man bisher nur „uparmored“ also angezogen gesehen hat. Uralwagonsawod im russischen Nischni Tagil ist weltgrößter Panzerhersteller. Kein Wunder, dass der Oberbefehlshaber der Bodentruppen, Oleg Saljukow, zu besuch kommt. Spannend ist, was man im Video von dem Besuch beim Fabriksdurchgang sieht. Der neue Armata nackt ist da nur der Höhepunkt.

Ende des Jahres sollen angeblich die ersten T-14 Armata an die Truppe ausgeliefert werden. Und hier ist das Produktionsmodell in der Seitenansicht zu sehen. Wirkt fast schmal, ohne Zusatzpanzerung. Besonders spannend ist hier der besatzungslose Turm des Panzers, an dem man deutlich die Teile des Afghanit Aktivschutzsystems sehen kann. Zum Vergleich, hier in Video sieht man den Armata mit voller Reaktivpanzerung: PANZER: DIE NEUEN RUSSEN IM TEST

Das gute Stücke vorn vorne gesehen. Die Besatzung sitz im Kampfraum vorne zu dritt nebeneinander. Auch ist ist der Turm ohne Panzerung zu sehen. HIER gibt es das Video zum Werksbesuch.

Und hier alle FAKTEN UND MYTHEN UM DEN T-14 ARMATA

Im Maschinenbauwerk Arzamas werden gepanzerte Fahrzeuge „Tiger“ und andere gepanzerte Radfahrzeuge hergestellt. Darunter die neuesten Radpanzer auf Basis der K-17 Bumerang-Plattform, deren Feldtests im Frühjahr beginnen sollen. Ein Größenvergleich mit dem daneben stehenden BTR-82 macht klar: auch in Russland werden die Radpanzer größer, nicht nur im Westen.

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