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Corona: Schutzmasken für die Truppe

In Österreich herrscht nun eine Maskenpflicht beim Einkaufen oder Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel. Die hohe Nachfrage nach Schutzmasken hat die Österreichischen Streitkräfte (ÖBH) veranlasst, sie selbst zu nähen, um Engpässe zu vermeiden.

06/04/2020  Von Redaktion

In Österreich gibt es nun eine Maskenpflicht für Jedermann, wenn er einkaufen geht oder die Öffis benutzt. Dadurch gibt es einen sehr großen Bedarf an Schutzmasken und das Österreichsiche Bundesheer (ÖBH) braucht sie für seinen Assistenzeinsatz. Um Engpässen vorzubeugen, näht das Heer einfach selbst.

Hier Herr Heer bei der Arbeit. In der Heeresbekleidungsanstalt im Brunn am Gebirge werden die Mund-Nasen-Masken gefertigt. Normalerweise werden hier Uniformen genäht und umgearbeitet.

Als Rohmaterial dient Baumwollstoff im neuen Wüstentarndruck des ÖBH – HIER haben wir darüber berichtet.

Mit den ersten Rückmeldungen der Truppe werden kleine Änderungen eingearbeitet und schon geht die Produktion weiter.

Eine Maske im neuen Design bei der Vernähung. Teilweise sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der großen Heereseinrichtung auch am Wochenende mit Heimarbeit fleißig am Nähen.

Wieder sind ein paar Masken bereit, an die Truppe ausgegeben zu werden.

BUNDESHEER im Internet: www.bundesheer.at

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