Mehr Kalaschnikows für die Welt: Indien hat beschlossen, sich 600.000 AK-203 zu gönnen. Die Waffen werden dabei nur anfangs aus Russland kommen, sondern sollen – nach den ersten 20.000 Stück – in Indien von einem Indo-Russischen Joint Venture gebaut werden. Die Waffe in 7.62×39 wird das alte INSAS Gewehr der indischen Armee ersetzen. Und wahrscheinlich auch die interimistischen beschafften SIG Sauer Waffen. Indien hat als Land eine eher mühsame Beschaffungsgeschichte gehabt – bis zur jetzigen Entscheidung. Unterzeichnet wurde der Vertrag beim Staatsbesuch Präsident Putins am 6. Dezember.
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Die Kalaschnikow-Gruppe präsentiert das Sturmgewehr Ak-203, für das kürzlich die Exportgenehmigung erteilt wurde. Das Sturmgewehr hat einen klappbaren, verstellbaren Hinterschaft, einen ergonomischen Pistolengriff und einen Selektor mit zusätzlicher Hebel für den Abzugsfinger. Picatinny-Schienen befinden sich auf dem oberen und unteren Handschutz. Birdcage-Typ Hybrid-Flashhider mit Kompensator-Merkmalen. Das AK-203-Sturmgewehr wird derzeit von russischen Spezialeinheiten verwendet.
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