IEA Mil-Optics GmbH fusioniert. Die Frage ist nicht wann, der Firma geht es geht es gut. Die Frage ist was: Neu bei IEA ist ab dem zweiten Quartal 2021 das F-COD. Mit dem Fused Clip On Device bekommt ihr das Wärmebild ins Nachtsichtgerät.

Das Wärmebild Clip On Gerät für bereits vorhandene Nachtsichtgeräte – oben an einem PVS-14 –, erzeugt eine Bildüberlagerung und bietet somit die Vorteile beider Technologien vereint in einem Gerät. Der Restlichtverstärker ermöglicht es dem Nutzer, sich in der Dunkelheit frei zu bewegen und seine Umgebung (in Abhängigkeit der Leistung der Röhre und des vorhandenen Restlichts) wie am Tag wahrzunehmen. Durch den zusätzlichen Wärmebildkanal können Objekte, welche sich anhand der Temperatur vom Umfeld abheben, viel früher und sogar ohne vorhandenes Restlicht wahrgenommen werden.

Bei einem reinen Restlichtverstärker ist es unter schlechten Bedingungen notwendig, einen Infrarotaufheller zuzuschalten. Dadurch kann der Nutzer sehr leicht detektiert werden. Dieses Risiko wird bei der Fusionstechnologie minimiert. Oben in Bild seht ihr das Clip-On.

Der feinfühlige Detektor mit einer Aufösung von 640×512 bietet eine sehr hohe Detailtreue und dadurch eine gesteigerte Reichweite. Durch zahlreiche Modis wie Black/Hot, Target Enhancement und Outline kann der Nutzer das Gerät optimal auf die verschiedensten Situationen anpassen. Als wirtschaftliche Ergänzung kann das F-COD an nahezu allen Nachtsichtgeräten adaptiert werden.

Mit einem optional erhältlichen Okular lässt sich das IEA F-COD Vorsatzgerät auch als handgehaltenes Wärmebildgerät nutzen. Das F-COD ist auch mit dem Zusatz „EB“ (External Battery) mit externem Batteriefach erhältlich. Alle Infos findet ihr HIER.

Erhältlich ist das F-COD direkt bei IEA Mil-Optics sein. Das Gerät kostet 3.680 Euro. Im Set mit externem Battery Pack Euro 3.890.

IEA Mil-Optics im Internet: i-e-a.de

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