Jetzt ist es da, das neue Survival & Rescue Magazin mit der Nummer fünf. Lasst uns einen Blick hinein werfen.
Der Inhalt bleibt klein gehalten, dafür gibt es ein schön inszeniertes Foto ala „Stalker“.
Es folgen ein paar Seiten mit Produktinformationen. Von der Uhr über Kleidung bis zu Werkzeug, für jeden ist was dabei.
Der Großteil des Heftes beschäftigt sich mit dem Überleben in Kälte in der Wildnis Alaskas. Wir begleiten Richard auf seinem Weg in die Sicherheit. Insgesamt sind es zwei Artikel die reich bebildert sind und der Text ist informativ. 
Weil es nie genug Winter sein kann folgen zwei Berichte vom Schneechaos Jänner 2019. Einmal von Deutschland,…
… und einmal von Österreich. Schöne Bilder mit zusätzlichen Infos.
Was tun wenns brennt? Eine gute Frage im Heft erhaltet ihr Antworten.
Weiter gehts mit dem Wohnraumschutz. Warum hausen immer alle auf den Fotos in extrem maroden Bauten und sind schwer bewaffnet?
Zum Ende des Heftes gibt es noch eine schöne Reportage über einen sogenannten „Lost Place“, den Bunker „Zeppelin“ Zossen. Ein Spitzturmbunker der besonderen Art.
FAZIT: Wir haben eine durchwachsene Meinung zu dem Heft: Hochwertig gemacht, aber ein Sammelsurium. Manchmal spannend, manchmal übertrieben. Für Leute, die das Thema interessiert, ist dieser Ableger von K-ISOM definitiv interessant. HIER kann man das Heft und vorhergehendes DESASTER bestellen.
SURVIVAL AND RESCUE MAGAZIN im Internet: survival-rescue-magazin.de