„Ein deutscher Polizist hat empfohlen, dass mein Buch ICH RETTE MICH in jeder Bezirkswache seinen Platz finden sollte“, erzählt Markus Schimpl, „da es jedem Polizisten ein essential wichtiges Basiswissen über altersadäquaten real einsetzbare Möglichkeiten der Prävention-, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung gibt. Darüber hinaus geht es speziell für Waffenträger auf spezielle Themen wie dem Interlimbreflex ein.“

Das Buch ICH RETTE MICH ist im deutschsprachigem Raum einzigartig, weil es auf 209 Seiten und mit 175 Fotos einfach und leicht verständlich real anwendbare, altersspezifische Möglichkeiten zur Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Prävention vermittelt. Einzigartig ist auch das gewählte Querformat, welches es dem Leser erleichtert Übungen anhand von Fotos zu sehen und gleichzeitig den Text zu lesen, das Auge fasst eine aufgestellte A4 Seite leichter, als eine querliegende. Weltweit ist Autor Markus Schimpl der Erste, der Pfeffersprays in Gruppen eingeteilt hat: Sprays die man in Innenräumen und im Freien verwenden kann und Sprays, mit denen man sich selbst und andere mehr gefährdet, als dass sie nützen. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich damit und hat selbst schon über 6.000 Pfeffersprays verschiedener Hersteller verwendet.

Als Sicherheitsexperte und Sachbuchautor konnte Schimpl seit 1991 im staatlichen und zivilen Sicherheitswesen Erfahrungen sammeln. Vor allem als Sicherheitsberater und Personenschutzexperte kann er auf eine umfangreiche nationale und internationale Einsatz- und Berufserfahrung zurückgreifen. Dazu zählen Einsätze in über 30 Ländern weltweit, auch in Krisen- und Kriegsgebieten. Zudem war er ein Jahrzehnt als Ausbilder beim Jagdkommando tätig. „Sensibilisieren ohne Angst zu machen“, das ist sein Motto. Hauptberuflich gibt er Sicherheitstrainings und Vorträge – zur Zeit in über 200 österreichischen Schulen – , darüber hinaus noch Sicherheits- und Präventionstrainings für Senioren und Menschen mit Behinderung, …

ICH RETTE MICH Sicherheitskurs in der Schule

Sein Sachbuch ICH RETTE MICH sollte in jeder deutschen und österreichischen Schule zu Verfügung stehen, um Lehrpersonal, Eltern und auch Schüler bei Bedarf über altersadäquate Möglichkeiten zur Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Prävention zu informieren. Dadurch wird die allgemeine Sicherheit für Kinder und Jugendliche erhöht.

Das ist das Inhaltsverzeichnis:

– Allgemeine Definitionen und rechtliche Grundlagen

– Allgemeine Tipps für alle von 6-99

– Spezielle Tipps und Tricks für die Altersgruppe der 6- bis 10-Jährigen

– Spezielle Tipps und Tricks für die Altersgruppe der 11- bis 14-Jährigen

– Spezielle Tipps und Tricks für die Altersgruppe der 15- bis 99-Jährigen

– Tipps und Tricks zur Deeskalation

– Einige Geschichten und Vorfälle die dem Autor oder anderen widerfahren sind

„Warum habe ich den Buchtitel ICH RETTE MICH gewählt“, erzählt Schimpl. „Der Einzige, der mir in Wahrheit hilft, bin ich selbst, da ist es egal, ob ich jetzt gerade einmal 6 Jahre oder schon 99 Jahre alt bin.“

Jede/r ist für seine/ihre eigene Sicherheit selbst verantwortlich („ICH RETTE MICH“), da sämtliche Entscheidungen selbst getroffen werden müssen und man sich nicht auf jemanden verlassen kann, der vielleicht in der Nähe ist. Aus diesem Grund kann man auch keinem die Schuld geben, wenn man z.B. von einem Auto überfahren wird, weil man beim Überqueren der Straße vergessen hat, vorher links/rechts/links zu schauen. Selbst bei der Zivilcourage ist man für sein Handeln selbst verantwortlich. Völlig egal in welchem Land der Erde man sich gerade befindet, an der Verantwortung für die eigene Sicherheit ändert sich grundsätzlich nichts. Nur die Verhaltensweise im Bereich der Prävention sollte an die dementsprechende aktuelle Sicherheitslage angepasst werden. Auf das Bauchgefühl zu hören ohne übermäßig Angst zu bekommen, ist meist der Schlüssel zum Selbstschutz.

ICH RETTE MICH Sicherheitskurs für Menschen mit Handicap

Gefahren können überall lauern! Ob in einer dunklen Nebenstraße, im Treppenhaus oder in der Tiefgarage. Diebe und Gewalttäter überfallen bevorzugt ängstliche Opfer. Die Tipps und Tricks sollen dazu beitragen, durch ein richtiges präventives Verhalten, erst gar nicht in gefährliche Situationen zu geraten. Bei überraschend auftretenden Vorfällen oder Ereignissen gibt es oft zwei Möglichkeiten unverletzt zu bleiben und eine realistische Chance zur Flucht zu haben: Ablenkung oder/und die Anwendung einer gezielten Abwehrtechnik. Zivilcourage ist immer ein heikles Thema, deshalb sollte es immer unter dem Motto „Zivilcourage mit Köpfchen“ gesehen werden. Bevor man unterstützend und helfend eingreift, hat man oft nur 1–2 Sekunden Zeit um Entscheidungen zu treffen. Diese Zeit sollte man sich nehmen um die beste und ungefährlichste Lösung für sich und den zu Helfenden zu finden! „Ich habe versucht, das Ganze darüber hinaus noch mit realen Vorkommnissen zu untermalen, um durch praktische Beispiele gewisse Praktiken, Verhaltensweisen oder Techniken besser verständlich zu machen“, erzählt der Autor.

ICH RETTE MICH Sicherheitskurs in der Schule
Er unterteilt prinzipiell in folgende Personen/Altersgruppen:

Kinder vom 6. bis zum 10. Lebensjahr:

In diesem Alter ist noch keine realistische Selbstverteidigung möglich! Sehr wohl aber ein grobes Einschätzen von Gefahren in Zusammenhang mit Vertrauen auf das eigene Bauchgefühl ohne übertriebene Angst vor jedem/r haben zu müssen. „Der sichere Abstand“ spielt für diese Altersgruppe eine wesentliche Rolle. Diese Altersgruppe kann zwar gewisse Techniken erlernen, aber sie ist nur selten in der Lage, aufgrund der körperlichen Unterlegenheit, diese als Abwehr einzusetzen.

Kinder und Jugendliche vom 11. bis zum 14. Lebensjahr:

In dieser Altersgruppe besteht meist schon die Möglichkeit sich unter Einsatz von Hilfsmitteln und Anwendung von Verteidigungstechniken bei Angriffen am Stand vom Angreifer zu lösen, um die Flucht zu ergreifen.

Alle Personen vom 15. bis zum 99. Lebensjahr:

Im Erwachsenenalter besteht die Möglichkeit, sich unter Einsatz von Hilfsmitteln und Anwendung von Verteidigungstechniken bei Angriffen am Stand und am Boden vom Angreifer zu lösen, um die Flucht zu ergreifen.

„Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, aber mit den im Buch beschriebenen Techniken und Praktiken ist man relativ gut ausgerüstet“, weiß Markus Schimpl.

Ich rette mich – Tipps und Tricks zur Selbstverteidigung, Selbstbehauptung und Prävention für alle vom 6. bis zum 99. Lebensjahr“ von Markus Schimpl, Graz 2016, closeprotection.at, 208 Seiten, Euro 20 (Taschenbuch), Kindle 14,99

CLOSE PROTECTION im Internet: www.ichrettemich.com

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