Heute geht der neue PATCH-WERK-Shop endlich online. Aber wer ist der Mann, der dahinter steht: Michael „Onkel“ Sönning – oben: bei der Arbeit – ist der Macher von PATCH-WERK und der Geburtshelfer vieler guter Abzeichen, die ihr euch überall hin klettern könnt, wo Velcro ist. Wir von SPARTANAT haben ihn zu01m Interview gebeten. SPARTANAT: Am 1. Oktober geht unter www-patch-werk.com euer neuer Shop online. Was ist alles neu bei PATCH-WERK?

Michael „Onkel“ Sönning: Es gibt ca. 50 neue Patches auf einen Schlag. Außerdem bietet der neue Shop nun neben dem wesentlich übersichtlicheren Aufbau obendrein eine tolle Suchfunktion. Als netten Zusatz gibt es eine Galerie. Dort stellen wir die aktuellen Patches der Arbeiten für unsere Kunden vor – mit direkter Anbindung an Facebook. „Dealers welcome“ durch den neuen Händler-Log-In. Und in Zukunft kommen neue tolle Zusatzartikel rund um das Thema Patches hinzu.

SPARTANAT: Michael, was entsteht alles in der Werkstatt von patch-werk?

Michael „Onkel“ Sönning: Hinter PATCH-WERK stehen kreative, hochqualifizierte Menschen. Wir bieten Produkte an, die nach hohen, deutschen Qualitätsstandards für die anspruchsvollsten Kunden in aller Welt gefertigt werden. Wir haben uns auf 3D-Rubberpatches spezialisiert davon und abgeleitet bieten wir Keychains an, sowie Nylonpatches, sogenannte Bigback Plates. Unsere Kunden legen Wert auf Individualisierbarkeit ihrer Ausrüstung. Dafür liefern wir Spezialpatches, welche Callsigns, Logos und Teamnamen graphisch hochauflösend und mehrfarbig darstellen. Robust und solide verarbeitet, wie man das von PATCH-WERK gewohnt ist. Taktische Armbinden, Banner, Sticker, Thermotassen und ähnliche Produkte runden unsere Produktpalette ab.

NATO, NYPD, die echten A-Teams (ODA) aus den USA, das THW, die Schweizer Interventionseinheit „Skorpion“, die Matthew Axelson Foundation, viele Paintball-Eventveranstalter und hunderte Paintball- und Airsoft-Teams, Firmen wie TIPPMANN und sogar für einige Musikstars gehören seit Jahren zu unseren treuen KundenSPARTANAT: Deine persönliche Meinung, Rubber oder gestickte Patches?

Michael „Onkel“ Sönning: Ich liebe die Möglichkeiten, die einem die Arbeit mit Rubber und PVC, sowie NYLON bieten. Die optische und haptische Abwechslung, die zum Begreifen im wahrsten Sinne des Wortes einladen sind einfach fantastisch! Sie sind unvergleichlich robust und sehr unempfindlich gegen Dreck. Auf unserer Internetseite kann man dazu einen eindrucksvollen Videoclip sehen: https://youtu.be/uKEtmrIOgqg

Es gibt auch sehr schöne Stickpatches, sie werden immer Ihren Platz haben, z.B. in der traditionellen Vereinsszene und bei den Bikerclubs. SPARTANAT: Militär, Airsoft oder Paintball? Sind die Patchwelten so verschieden?

Michael „Onkel“ Sönning: Es gibt sogar noch viele weitere „Patchwelten“, z.B, Schießclubs, Polizei, Sicherheitsdienste und Firmen, Bands, Fanclubs, Bikerclubs, um nur ein paar zu nennen. Und ja, sie alles unterscheiden sich in Ihrer Motivwahl sehr voneinander.

Während die Paintballer gerne humorvolle Motive wählen, sind die Airsofter eher an ernsten Motiven interessiert. Firmen und Bands wollen natürlich das eigene Firmenlogo ansprechend umgesetzt sehen und die Fanclubs stehen auf ihre Vereinsembleme.

Das Militär und die Polizei schätzt unsere Diskretion, weshalb wir oft die erste Wahl sind, denn Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit haben wir schon oft unter Beweis gestellt.SPARTANAT: Ab wieviel Stück lohnt es sich einen Patch machen zu lassen?

Michael „Onkel“ Sönning: Hier sollten wir zwischen dem ideellen Wert und dem materiellen Wert unterscheiden. Wir haben bereits Einzelstücke gefertigt, auch Kleinsmengen von unter 10 Stück, so z.B. zum Andenken an gefallene Kameraden. Wir bieten für jede Menge einen fairen Preis und jeder Kunde. Ab 1 Stück bis zu mehreren 1000 Patches erfüllen wir alle Wünsche.SPARTANAT: Ganz intim: Was ist dein Lieblingspatch?

Michael „Onkel“ Sönning: Die Drogenfahndung des NYPD hat einen Punisher-Patch von uns bekommen. Der ist wirklich klasse. Aber den absoluten Lieblingspatch haben wir für eine Spezialeinheit des Militärs gemacht, leider darf ich diese Schönheit nicht öffentlich zeigen, denn Verschwiegenheit gehört bei uns zum Geschäft.

PATCH-WERK im Internet: www.patch-werk.com