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Nachtsichtgerät auf einem amerikanischen Helm? Wer das möchte, denkt zuerst an den US GI NVG Mount von Norotos, der den Helm jedes regulären Soldaten schmückt. Hier sind die beiden Komponenten: rechts die Platte, in die der linksseitige Rhino Arm eingesetzt ist. Die Platte von allen Seiten: Der Rhino Arm ist vorne befestigt. Hinten sieht man die Schraube, mit der die Platte am Helm befestigt ist. Der seitliche Blick zeigt, dass das Teil aus zwei Teilen besteht, der Platte und der Klammer darunter. Diese ist für einen MICH, es gibt auch eine ältere Version für den PASGT. Der Rhino in seiner ganzen Pracht. Er heißt "Rhino", weil er hochgeklappt auf dem Helm ein wenig wie ein Nashorn aussieht. Der Rhino kann hoch- und runtergeklappt werden. Der obere Teil, in den das Nachtsichtgerät eingesteckt wird, kann mit einer drehbaren Schraube in einem Winkel justiert werden. Es ist ein wenig "Old School", wenn ein PVS7 am Rhino befestigt ist. Der Rhino Arm und der NVG Connector passen perfekt zusammen. Es wird etwas komplizierter, wenn versucht wird, ein PVS14 anzubringen. Auf dem Bild oben sieht man bereits das zusätzliche Teil, das für das PVS14 benötigt wird - der J-Arm. Er wird um das Monokular geschraubt und endet im Connector, der dann am Rhino Arm befestigt wird (unten). FAZIT: Eine etwas minimalistische Lösung, um ein Nachtsichtgerät am Kopf zu befestigen. Da der US GI NVG Mount nicht höhenverstellbar ist, sind die Ergebnisse nicht immer die besten. Und die Verbindung zwischen dem Rhino und dem Nachtsichtgerät kann ziemlich wackelig sein. Aber denken Sie immer daran, dies ist die Lösung für den regulären GI. Spezialkräfte haben schon lange fortschrittlichere NVG Mounts benutzt. Die Platte und der Rhino Arm sind ab 60 $ auf Ebay erhältlich. Replicas gibt es ab 30 $ in verschiedenen asiatischen Geschäften.
Nachtsicht am amerikanischen Helm? Wer das haben will, denkt als erstes an die US GI NVG Mount von Norotos, die den Helm jedes regulären Soldaten ziert. Hier seht ihr die beiden Bestandteile: rechts die Platte in die der links liegende Rhino-Arm eingehängt wird.
Die Platte von allen Seiten: vorne wird der Rhino-Arm eingehängt. Hintensieht man die Schraube mit der die Platte am Helm, der mit einem Loch angebohrt ist, montiert wird. In der Seitenansicht sieht man, dass das Teil aus zwei Teilen besteht, der Platte und unten der Klammer. Die hier ist für einen MICH, es gibt auch eine ältere Ausführung für den PASGT.
Der Rhino in voller Pracht. „Rhino“ heißt das Ding, weil es hochgeklappt am Helm ein bisschen nach Nashorn ausschaut. Der Rhino kann nach oben und unten geklappt werden. Das oberste Teil, in das das Nachtsichtgerät eingesteckt wird, kann mit einer Drehschraube im Anstellwinkel verändert werden.
Etwas „Old School“ ist es, wenn ein PVS7 an den Rhino gesteckt. Rhino-Arm und NVG-Stecker passen perfekt zueinander. Etwas komplizierter wird es, wenn man ein PVS14 befestigen will. Im Bild oben ist am PVS14 bereits der zusätzlich benötigte Teil – der J-Arm – zu sehen. Er schmiegt sich angeschraubt um das Monokular und endet in dem Stecker, der wieder beim Rhino-Arm angesteckt wird (unten).
FAZIT: Eine etwas minimalistische Lösung um ein Nachtsichtgerät an den Kopf zu kriegen. Dadurch, dass der US GI NVG Mount nicht höhenverstellbar ist, sind die Ergebnisse nicht immer die besten. Und die Steckverbindung zwischen Rhino und Nachtsichtgerät kann recht wackelig sein. Aber immer daran denken, das ist die Lösung für den regulären GI. Special Operation Forces verwenden längst höher entwickelte NVG Mounts.
Die Platte und den Rino-Arm findet man bei Ebay ab 60 Dollar aufwärts. Nachbauten gibt es ab 30 Dollar bei diversen asiatischen Shops.
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