Special Operation Forces in aller Welt scheinen den FAST Helmet von Ops-Core zu lieben. Den Guten gibt es in drei Versionen. Den Base Jump – die billigste Schüssel, salopp gesagt, haben wir hier in der REVIEW bereits vorgestellt. Die Basis-Features vom Ops-Core FAST Carbon Helmet stimmen mit dem Base Jump überein: Riemen, Funktion der Rails etc.. SPARTANAT erklärt euch daher in dieser Review nur, was beim FAST Carbon anders ist.

Blick von oben auf den Carbon: optisch erkennt man ihn an den Lüftungslöchern in der Shell. Sie sind oval und haben keine Tiefestruktur wie beim Base Jump, weil die Carbon Shell sehr dünn ist.

Auch der Klett ist anders: beim Base Jump sind nur rechts und links Velcro in Flaggengröße geklebt, der Carbon hat noch einen Balken drüber (mit ausgeschnittenen Löchern) und einen kleinen Bogen an Velcro, so als ob man ein Manta Strobe anheften sollte. Vom Gewicht her ist zwischen den beiden Helmen kein wirklicher Unterschied: der Carbon hat in der M/L Shell (mit Rail) 682 Gramm, der Base Jump 630 Gramm.

Carbon frontal: Beim FAST Base Jump ist der NVG Mount mit der Shell gegossen. Der FAST Carbon hat – wie auch der Ballistic – die VAS Shroud von Ops-Core.

Der Blick ins Innenleben: den Carbon erkannt man hier mit einem Blick an der graphitenen Farbe und an der besonderen Struktur, die Carbon als besonders leichtes und festes Material hat. Im Helmboden erkannt man das Logo von Ops-Core und auch die Größe des Helmes ist hier vermerkt. Die Riemen sind die klassischen von Ops Core selbst, die besten Helmriemen, die wir kennen.

 

FAZIT: Ein exzellenter Helm zu einem satten Preis. Die sehr leichte Shell mit den Lüftunglöchern macht den FAST Carbon zu  einem tollen Trainingshelm ohne ballistischen Schutz.

Den Ops-Core FAST Carbon Helmet gibt es direkt bei Ops-Core um 593 Dollar.

 

Das Verstellsystem für die Riemen von hinten gesehen.

Das ganze Set mit Transporthülle für den Helm.