Eventuell sieht man ab und zu einen Jogger, der an den Knöcheln oder Armen Gewichtsmanschetten hat. Laut diversen Studien ist dies nicht unbedingt das Gesündeste. Deshalb versucht das Gewicht im Schwerpunkt zu tragen, sprich am Torso.
Eine Möglichkeit ist eine Schutzweste inkl. Inhalt (ca. 8-10kg). Sitzt angenehm, wackelt kaum. Auch hier gilt: Weites T-Shirt drüber – Hülle idealerweise waschbar  – damit ihr im Zivilen nicht allzu sehr auffallt. Auf der Kasernenrunde kann man das ganze natürlich mit kompletter 2nd Linie durchführen. Eine andere Möglichkeit ist das Laufen mit einem Rucksack. Hinten rein ein Sandsack, Wasserflaschen oder Steine. Bedenkt, im Fall der Fälle, solltet ihr den Rucksack leeren können. Deshalb nicht unbedingt Goldbarren einpacken.
Eine Wasserblase lässt sich auch hier ideal unterbringen – so seit ihr auch für längere Lauf-Touren jenseits der  1,5h gewappnet.
Der Tragekomfort ist dabei aber meist eingeschränkt. Es kann zu Wunden durch Aufscheuern oder Einschneiden kommen. Probiert also herum. Ein gutes Tragesystem ist von Vorteil

Fighting Fit Laufen ist eine Kooperation von SPARTANAT und PARAGREEN Blog.